Washington/West Palm Beach (dpa) - Zunächst berichtete Donald Trumps Wahlkampfteam von Schüssen «in der Nähe» des früheren US-Präsidenten, dann meldete sich das FBI zu Wort: Die Bundespolizei geht von einem versuchten Attentat auf den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner aus. Der 78-Jährige ...

Kommentare

(5) World4Cats · 16. September um 20:13
Ich habe da auch ein komisches Gefühl bei der Sache, ob das alles nicht vielleicht doch insziniert wurde. Heute Vormittag hieß es noch, man habe eine AK-47 beim Täter sicherstellen können, jetzt lag sie wieder im Gebüsc
(4) World4Cats · 16. September um 20:12
Dem Mitarbeiter des Secret Service muss man da schon hohen Respekt zollen, denn einen Gewehrlauf aus einem Gebüsch heraus zu erkennen (wohlgemerkt dichtes, hohes Gebüsch) ist schon eine Kunst oder es war Glück, vor allem, wenn man bedenkt, dass zwischen Ihnen mehrere Meter lagen.
(3) Polarlichter · 16. September um 20:10
Bereits das 2. Attentat in so kurzer Zeit.
(2) Iceman2004_9 · 16. September um 19:27
Attentate sollten nicht geschehen - daran sieht man aber die Verzweiflung der Bürger wegen ihm
(1) slowhand · 16. September um 17:21
>> Klar dürfte sein, dass Trump versuchen wird, den Vorfall zu nutzen, um seine Anhänger zu mobilisieren. << Das zu 100%. Aber warum wurde der Schütze nicht, wie üblich, erschossen? War das evtl. inszeniert und dem "Täter" wurde Amnestie bzw. Straffreiheit nach Trumps Wiederwahl zugesichert? Nur so ein Gedankenspiel, weil seine Chancen sinken ja immer weiter.
 
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