Berlin (dts) - Die Versicherungsbranche fordert als Konsequenz aus den jüngsten Überschwemmungen die Politik zum Umdenken auf. "Klimafolgenanpassung kommt vielerorts zu kurz", sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft GDV, in der "Welt am ...

Kommentare

(24) Emelyberti · 18. Juli 2021
Das GG war ja ursprünglich ein Provisorium und nicht die Verfassung,Die Verfassung braucht die Zustimmung vom Volk.Ich habe es selbst gelesen,leider ist das schon ein halbes Jahrhundert her. Wenn da etwas geändert worden ist,ist auch die Suche danach vergeblich.Gegeben hat es das jedenfalls.
(23) Wasweissdennich · 18. Juli 2021
@22 sag mir halt wo das stehen soll, das Grundgesetz ist übrigens unsere Verfassung von daher ist Dein letzter Teil falsch
(22) Emelyberti · 18. Juli 2021
@21 Ich komme aber nicht aus der DDR,dann schau mal in die Verfassung,das GG ist ja auch nur ein Teil davon.
(21) Wasweissdennich · 18. Juli 2021
@20 weiß nicht vom welchen Grundgesetz Du redest, vielleicht von dem der DDR, aber in dem der BRD steht sowas nicht
(20) Emelyberti · 18. Juli 2021
@18 Weil es Dienstleister sind und das heißt soviel wie Dienst am Bürger ohne sich zu bereichern.So oder so ähnlich steht es im GG.Und das ich ein anderes Bild habe liegt wahrscheinlich daran,das ich doppelt so alt bin wie du und ich den Werdegang der Versicherer und Banken von Anfang an sozusagen "begleitet"habe.
(19) Emelyberti · 18. Juli 2021
Weil mit der Einführung des Euro auch die Inflation praktisch abgeschafft wurde,wird der Geldmarkt überschwemmt.Das bezahlen wir alle mit der Null-Zins-Politik und es geht noch weiter mit Negativ Zinsen.2%Inflation ist oberstes Gebot,Wenn es 100%würden wären wie wieder bei 1949 und da will wirklich keiner wieder hin.Für mich ist aber klar,die Geldpolitik läuft aus dem Ruder,weltweit.Katastrophen und Seuchen verschlingen Unmengen an Geld,das kann man nie und nimmer wieder aufholen.
(18) Wasweissdennich · 18. Juli 2021
@17 Wieso sollten sie keinen Gewinn machen dürfen? Offenbar hast Du da ein völlig anderes Bild von Versichern als ich, soweit weg das es mit meiner Realität nichts zu tun hat
(17) Emelyberti · 18. Juli 2021
@16 Es wird keiner zwangsversichert,es muss nur bezahlbar bleiben für die Menschen die so etwas brauchen.Leider haben die Versicherer in den vergangenen Jahrzehnten und im besonderen bei Einführung des Euro zuviel freie Hand gehabt.Versicherungen sind Dienstleister genau wie Banken,Müllabfuhr und ähnliches.Laut GG dürfen die eigentlich gar keinen Profit machen,sondern müssen so arbeiten eben allen gerecht zu werden.Von Seiten der Politik hat man die machen lassen,bis irgendwann der Kollaps kommt
(16) Wasweissdennich · 18. Juli 2021
@15 Ja im Moment hat man mehr Entscheidungsfreiheit als mit so einer Zwangsversicherung, das sollte auch so bleiben - und klar muss sich jedes Risiko für die Versicherer lohnen, das ist ihr Geschäft
(15) Emelyberti · 18. Juli 2021
@13 Die Menschen haben doch die Entscheidung wo sie wohnen wollen,es wird niemand gezwungen.Man kann auswandern wohin man will.Ob man woanders aber sicherer ist,steht auf einem anderen Blatt.Dann gibt es auch noch so etwas wie Heimat.Wenn du die Natur so unberührt lassen willst,dann ist für die Menschen gar kein Platz da.denn der hat sich so entwickelt alles zu zerstören.Wir werden mit der Natur in Einklang leben müssen,so oder so.Aber die Versicherer sehen auch nur den eigenen Profit so oder so
(14) Emelyberti · 18. Juli 2021
@12 Das ist aber wohl ziemlich bescheuert,denn spätestens nach der 3 Generation wäre das Land am Ende,nach der 5.auch der Mensch.China hatte die ein Kind Politik bei ca.1 Milliarde Menschen.Was glaubst du,haben die das abgeschafft.
(13) Wasweissdennich · 18. Juli 2021
@11 den Menschen die Entscheidung lassen wo sie wohnen wollen/können und den Versichern die Entscheidung lassen wo sie sinnvoll das Risiko übernehmen können - die Natur lässt man am besten so unberührt wie möglich und gerade in den Risikogebieten soweit es geht sich selbst
(12) Shoppingqueen · 18. Juli 2021
@11 Da sind wir wieder genau an dem Punkt, was uns in jeder Hinsicht Probleme bereitet: Wir sind zu viele Menschen. Es braucht eine Ein-Kind-Politik.
(11) Emelyberti · 18. Juli 2021
@9 Bisher gab es diese Katastrophe weder in BW noch in NRW. und alle bauen sich auch kein Haus.In Bayern haben sie just in diesem Zeiabschnitt auch das Problem.Wo willst du denn mit den Menschen hin?Hast du eine Lösung,dann her damit.Deutschland ist ein sehr bergiges Land mit Tälern.Also musst du Berge versetzen und Täler,Flüsse und Seen zuschütten.Talsperren abreissen,die werden dann ja auch zum Risiko.Viel plattes Land haben wir nicht und mit Starkregen dann wohin?Was würdest du dann tun?
(10) Shoppingqueen · 18. Juli 2021
Wer ein unnötiges Risiko eingeht und in Überschwemmungsgebieten oder direkt an Flüssen zu bauen sollte auch allein bei eventuellen Schäden dafür aufkommen. Der Schmuckwarenladen kann seinen Laden auch nicht nur mit einem Vorhängeschloss absichern. Da müssen wie hier bei uns geschehen Poller vor die Tür, Spezialglas verbaute werden, es gibt eine Personenschleuse in der nur ein Kunde Platz hat usw. Und nach Feierabend muss er sogar einen Teil der Waren in verschiedene Tresore legen....
(9) Wasweissdennich · 18. Juli 2021
@8 Ich bin dagegen das man bauen in Risikogebieten auf Kosten der Allgemeinheit subventioniert indem man denjenigen das Risiko abnimmt die dort bauen - die Altlasten in diesen Gebieten muss man sozial abfedern aber sicher nicht mit einer Pflichtversicherung für alle. Es geht auch nicht um "Katastrophen können überall geschehen" es geht um die Gebiete in denen sie so häufig vorkommen das Versicherungen keinen vernünftigen Preis mehr dran schreiben können.
(8) Emelyberti · 18. Juli 2021
@7 Aber du bist dir klar darüber was dann passiert.Es obliegt doch den Versicherungen jetzt schon,wer im (von den Versicherungen)Risikogebieten baut,bekommt gar keine Versicherung,oder die ist so teuer,dass ein Häuslebauer die garnicht bezahlen könnte.Es müßte so sein das jeder sein Hab und Gut bezahlbar versichern kann.Hausratvers.gibt es für einen Appel une ein Ei.Elementarvers.sind sündhaft teuer.Übrigens Katastrophen können überall geschehen,frag mal die Natur was sie noch auf Lager hat.
(7) Wasweissdennich · 18. Juli 2021
bin ich dagegen, da wo man einem keine Versicherung versichert sollte man erst gar nicht bauen dann muss man danach auch keine unnützen Kosten unfairteilen und jeder kann eine Versicherung frei wählen oder eben nicht
(6) pullauge · 18. Juli 2021
alles eine Kostenfrage
(5) AS1 · 18. Juli 2021
Ein paar Anregungen zum Thema Versicherung bietet dieser Artikel <link> Eine obligatorische Pflichtversicherung gegen Elementarschäden wäre sicher nicht verkehrt, denn sie verteilt die Risiken solidarisch auf alle Hausbesitzer.
(4) Anathas · 18. Juli 2021
Ich wünsche den Geschädigten durch 'Überschwemmungen', dass sie einen Versicherungsvertrag haben, der auch bei "höherer Gewalt" zur Zahlung verpflichtet (meist klevere Hausbesitzer)
(3) Shoppingqueen · 18. Juli 2021
Es darf in den Überschwemmungsgebieten nicht investiert werden. Weder in den Bau von Wohnimmobilien noch in der Infrastruktur. Und fraglich ist auch, warum Banken dort finanzieren.
(2) Emelyberti · 18. Juli 2021
Die Versicherungsbranche sollte sich mal erst an die eigene Nase fassen,Da müssen Bürger auch um ihr Recht kämpfen und das oft genug um kleinere Beträge.Ich sehe eher dass das Kleingedruckte dringend reformiert werden muss,und das die Menschen das auch bekommen,wofür sie bezahlt haben.Der Manager der Versicherungsbranche ist genauso vergesslich und nichtwissend wie Scheuer und Scholz.
(1) Joerg1 · 18. Juli 2021
Ja. Alle sollten sich Gedanken über Veränderungen machen.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News