Berlin (dpa) - Fahrraddiebe haben es im vergangenen Jahr nach Angaben der Versicherungswirtschaft vor allem auf hochwertige Räder und E-Bikes abgesehen. «Die Täter gehen offenbar gezielter vor», sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). ...

Kommentare

(3) qseqse · 21. April um 19:41
Ein ein/angebauter Tracker ist vermutlich wegen datenschutzrechtlicher Belange verboten und der Dieb wird dann sicherlich eine Strafe des Bestohlenen erreichen können, oder?
(2) Pontius · 21. April um 11:49
Zumal die E-Antriebe die normalen Fahrradpreise nochmals erhöht haben und diese machen mittlerweile mehr als die Hälfte des Absatzes aus.
(1) slowhand · 21. April um 10:22
>> «Der durchschnittliche Schaden liegt inzwischen bei rund 1.190 Euro – mehr als dreimal so viel wie vor 20 Jahren.» << Die Fahrräder kosteten ja auch vor 20 Jahren nur einen Bruchteil von dem was sie heute kosten und die Versicherungsbeiträge sind ja auch gestiegen.
 
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