von Stefan Rullkötter, €uro am Sonntag Ab dem kommenden Jahr sollen mit Aktien, Anleihen und Zertifikaten erlittene Totalverluste nur noch bis zur Höhe von 10.000 Euro jährlich mit Gewinnen verrechenbar sein. Gleiches soll ab 2021 für Miese aus Termingeschäften gelten. Zudem könnten Anleger ...

Kommentare

(9) Shoppingqueen · 22. November 2020
Man könnte sich auch mal um Cum-Ex-Geschäfte kümmern....
(8) Wasweissdennich · 22. November 2020
@7 von mir aus, dann lohnt sich für mich die vermögensverwaltende GmbH mal endlich wirklich und ich zahle dann dann weniger als vorher...aber Hauptsache immer auf die Kleinen und Schlupflöcher für die Großen schaffen
(7) Chris1986 · 22. November 2020
@6 Die CDU plant ja schon die nächsten Schritte. Zur Stabilisierung der verkorksten gesetzl. Rentenversicherung denkt man ja darüber nach Kapitalerträge über den persönlichen Steuersatz + Sozialabgaben abzurechnen.
(6) Wasweissdennich · 22. November 2020
Das letzte bisschen Aktienkultur auch noch versauen...der soll sein feistes Grinsen und sein Sparbuch einpacken und besser was machen wo er weniger Schaden anrichtet
(5) Chris1986 · 22. November 2020
@2 @4 ich weiß worum es geht, daher meine sarkastische Aussage, ob man in Zukunft dann auch nur noch 10.000€ Gewinn versteuern muss, wenn man nur 10.000€ Verlust mit Gewinnen verrechnen darf.
(4) krueschi · 22. November 2020
@1 Es geht um die Verlustverrechnung. Man darf nur Verluste bis 10000 € auf seine Gewinne anrechnen. Alles darüber wird nicht als gewinnmindernd angerechnet. -> Wenn man höhere Verluste einfährt, darf man in Zukunft also einen höheren Betrag versteuern, als vorher.
(3) krueschi · 22. November 2020
(2) krueschi · 22. November 2020
@2 Es geht um die Verlustverrechnung. Man darf nur Verluste bis 10000 € auf seine Gewinne anrechnen. Alles darüber wird nicht als gewinnmindernd angerechnet. -> Wenn man höhere Verluste einfährt, darf man in Zukunft also einen höheren Betrag versteuern, als vorher.
(1) Chris1986 · 22. November 2020
Mal sehen wann ein Gericht den Schwachsinn kippt. Oder darf man in Zukunft dann auch Gewinne nur bis 10.000€ versteuern und der Rest bleibt unversteuert?
 
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