Verkehrsminister von SPD und Grünen bleiben bei harten Raserstrafen

Und wo nicht kontrolliert wird, da können die Leute munter weiter rasen, egal wie hoch die möglichen Strafen im Bußgeldkatalog sind.

Vielleicht noch ein par Strafen für Radfahrer, die auch durchgesetzt werden.

... natürlich anstandslos bezahlt und würde nicht auf die Idee kommen, mich darüber zu beschweren, weil es ja korrekt war. Anders ist es es halt bei Leuten, die kontinuierlich rasen. Aus Prinzip immer 10 km/h schneller fahren als erlaubt und ähnliches. Aber dafür gibt es ja das Punktesystem in Flensburg. Wenn jemand regelmäßig zu schnell fährt, wird er im Laufe der Zeit sicher auch einzelne Punkte sammeln. Und das ist das woran man erkennt, ob das jemand regelmäßig macht oder nicht.

@16 ich bin 40 Jahre alt und bin in meinem ganzen Leben nur 2mal geblitzt worden. Das war noch nicht einmal im Bereich eines Bußgeldes, sondern nur im Bereich eines Verwarngeldes. An das eine mal erinnere ich mich, weil ich dne Blitz gesehen habe und auch direkt auf den Tacho geguckt habe. Da war ich etwas zu schnell, weil ich zum Spurwechsel etwas Gas gegeben habe (6km/h zu schnell laut Bescheid). Das ist für mich ein ein Verstoß, der halt mal passiert ist. Und das Verwarngeld habe ich...

@15 die regen sich ja auch nicht auf... 😂

@12 wenn das so einfach wäre... müsste ja jeder einen fahrtenschreiber mit externer Speicherung haben.. ( was ich natürlich befürworte ) da gibts dann kein wenn und aber... einmal kontrolliert und ups... wie lange haben sie ihren Führerschein ? Ab heute mal nicht mehr mitgerechnet ! Jeder ist ein Unschuldsengel wenn es um Strafen geht , daher gleiches Recht für alle ...

man kann sich doch an die Verkehrsregeln halten - dann hat man auch keine Probleme mit Knöllchen

@13 Ja das mag sein, das ärgert mich auf der A9, A7 und der A8 auch ! Geschwindigkeitsbegrenzungen ohne ersichtlichen Grund für 2m ... aber was ergibt immer Sinn ? Aber Seihen wir mal ehrlich , wer regt sich denn am meisten über diese Reglung auf ? Die die nicht lesen können und eh das machen was sie wollen, da sie die Helden der Landstraße und der Leichenwagen sind... wer scheisse baut muss dann halt damit leben wenn’s 💩 laueft läuft man halt... ( aber wie hoch ist ist... )

@11: Ich formuliere es anders: Einem Fahrer den Lappen Wegzunehmen,der mit 60 an einem Kindergarten vorbeibrettert ist für mich sinnvoll,allein schon wegen der Gefahr für Kinder. Einem Fahrer,der mit 90 durch die Innenstadt brettert,den Lappen wegzunehmen,halte ich für sinnvoll. Einem Fahrer den Lappen wegzunehmen,der auf der Autobahn drei Warnbaken hinter der Leitplanke ohne ein Baustellenschild ignoriert,halte ich für überaus überzogen und unsinnig.

Unterscheidet doch mal, ob jemand grundsätzlich zu schnell fährt, weil er Schilder einfach ignoriert und dann vermutlich insgesamt auffällig fährt, also dicht auffährt, ristkante Überholmannöver macht usw. oder ob jemand normal und umsichtig fährt aber vielleicht einmal in Temposchild übersieht oder es so spät sieht daß er erst ein paar Meter hinter dem Schild auf die erlaubte Geschwindigkeit runter ist. Es geht darum, daß man Leute nicht wegen einmaliger Verstöße unverhältnsimäßig hart abstraft

@9 Die frage ist ja wohl etwas relativ ... 🤪 du gibst ja schon zu das du wissentlich mit Vorsatz 70km zu schnell warst... 😛... also daher... ist der Satz Raser ja auch relativ es spielt ja keine Rolle ob ich immer oder nur dummerweise den Blitzer zu spät gesehen habe.Ich war zu schnell PUNKT. Wer dann noch rumheult...sorry...@10 echt ? Nein das hörst du auch von Leuten die mehr als 40000 km fahren

@9 Bei der Anti-Autofahrer-Grundstimmung hier, wirst du gleich böse Kommentare ernten. Hier hält man es ja auch für völlig in Ordnung, wenn man innerorts das 30er Schild auf bestens ausgebauter Straße übersieht, dass irgendwer zur "Verkehrsverlangsamung" aufstellen lies, und dafür den Lappen abgeben darf.

Naja gut,ab wann zählt man als Raser: Montags:Autobahn A6 Keine Begrenzung der Geschwindigkeit. Ich fahr 130 bis 140km/h,soferns der Verkehr es zulässt. Plötzlich runter auf 100,dann 80,dann 60,drei Warnbaken hinter der Leitplanke,Baustelle zu Ende. Dienstags,gleiches Spiel. Mittwochs,gleiches Spiel. Donnerstags: ich pfeif aufs Abbremsen,sind ja nur drei Warnbaken hinter der Leitplanke. Zack,Knöllchen,weil ich mit 130km/h satte 60 km/h zu schnell war. Fachfrage: bin ich nun ein Raser?

Vor Antritt der Fahrt Bußgeldkataloge studieren! Was soll das? Bundeseinheitliche Regelung? Und ist nicht auch BW grün regiert?

@6 Geldstrafen hängen doch auch vom Einkommen ab. Nur die meisten Geschwindigkeitsbegrenzungen liegen ja noch im Bereich von Ordnungswidrigkeiten.

Die Geldstrafen sollten an das Einkommen angepasst werden. Dann tut das auch den besser verdienenden weh.

Was für ein Kindergarten, Scheuer soll endlich diesen Platz räumen.

Es wäre ganz Scheuer-Stil, wenn er die von ihm ungewollten Verschärfungen auf diese Weise zu sabotieren versuchen wollte. Allerdings halte ich nicht für intelligent genug für so einen Plan. Aber vielleicht hat's ihm ja ein Lobbyist so reingeschrieben.

Einfach an alle derzeit gültigen Strafen eine Null hinten dranhängen und konsequent bestrafen und gut ist. Dann ist auch hoffentlich diese Angewohnheit, mal schnell in der zweiten Reihe zu parken dahin. Und statt 15€ 150€ für ein paar km/h zu viel: da überlegt man sich zweimal, ob es einem das Geld wert ist. Bei uns sind die Beträge meiner Meinung nach zum Teil lächerlich niedrig...

alles kleine Schumies

Ich bin da der Meinung vom rheinland-pfälzischen Verkehrsminister. Ab 21 km/h innerorts ist genau richtig. Ausserorts kann die Grenze ruhig von 26 km/h etwas erhöht werden.