Berlin (dts) - Deutsche Politiker sind dagegen, den durchschnittlichen CO2-Ausstoß von neuen Pkw bis 2035 auf Null zu senken. "Die Durchsetzung eines Verbots des Verbrennungsmotors durch die Hintertür einer unrealistischen CO2-Gesetzgebung ist mit mir nicht zu machen", sagte Bundesverkehrsminister ...

Kommentare

(15) satta · 18. Juni 2021
Gerade gelesen: <link>
(14) crochunter · 18. Juni 2021
Bei geschätzten & bekannten Lithium Reserven von 86 Mrd. Tonnen, würde das Lithium bei heitigem Stand der Technik für mehr als 8,6 Mrd Fahrzeuge reichen. @12 Die meisten Fahrzeuge sind so designed, dass die Hochvoltbatterie getauscht werden kann, da ja auch eine seperate Garantie darauf besteht. Die Frage, die ich mir stelle ist, ob man später auch in zukünftige neue Batteriegenerationen verbauen kann. Bei BMW war ein Upgrade ja schon möglich. Waren aber alles Lion-Akkus, nur mit mehr kapazität.
(13) Puetgeluet · 18. Juni 2021
Ich habe vor einigen Jahren mal was von Akkus aus Aluminium bzw. Magnesium statt Lithium gelesen. Aluminium sollte sogar die 3-fache Energiedichte von Lithium haben und es wurden noch weitere Vorteile angepriesen. Darum ist es aber auch wieder still geworden. Weiß da jemand was drüber?
(12) Puetgeluet · 18. Juni 2021
@8 also was ich immer höhre ist, das das auf der Erde vorkommende Lithium bei weiten nicht reichen würde, um alle Verbrennerautos durch E-Autos zu ersetzen, dazu kommt das Akkus für die Speicherung von PV-Strom benötigt werden. Und die nächste Frage wäre, kann das Lithium aus den alten Autos recykelt werden, im Idealfall so, dass das Auto dabei nicht zerstört werden muss?
(11) crochunter · 17. Juni 2021
@9 Lithium ist nicht das Problem, das gibt es mehr als genug. Der Wasserverbrauch, der immer angeprangert wird, liegt beim durchschnittlichen E-Auto im Äquivalent zu 1-2 kg Rindfleisch oder 5-10kg Avocado. Tesla hat ja schon Akkus noch ohne Cobalt rausgebracht, andere Hersteller arbeiten an Feststoffakkus. Es geht also in die richtige Richtung.
(10) slowhand · 17. Juni 2021
>> "Die Durchsetzung eines Verbots des Verbrennungsmotors durch die Hintertür einer unrealistischen CO2-Gesetzgebung ist mit mir nicht zu machen", sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) << Dann drücken Sie mal ganz fest die Daumen das Sie nach der BT-Wahl noch Verkehrsminister sein dürfen. Ich für meinen Teil wünsche mir das Sie Ihren Hut nehmen dürfen, Sie haben genug verbockt.
(9) satta · 17. Juni 2021
@7 Blei und Schwefelsäure gibt es beides genug, leider nicht so effizient wie moderne Lithium-Ionen-Akkus. Andere vielversprechende Zellchemien ohne Li und Mn, Co, Ni müssen sich erstmal in der Praxis beweisen. Ansonsten LiFePO4-Akkus, diese werden auch teilweise verbaut, benötigen aber immer noch Li.
(8) thrasea · 17. Juni 2021
@7 An Rohstoffen für Akkus mangelt es AFAIK nicht. Beim Abbau ist die Umweltschonung sicher noch ausbaufähig. Es ist aber nicht alles dreckig, was in den Akkus steckt. Nur mal so gefragt: Gab es denn in der Vergangenheit eine Technologie oder Technik, mit der Rohstoffe für den Betrieb von Verbrennern umweltschonend abgebaut bzw. gewonnen werden konnten oder ist diese in nächster Zukunft realisierbar?
(7) Puetgeluet · 17. Juni 2021
Nur mal so gefragt, gibt es eigentlich schon eine Akku-Technologie, für welche die Rohstoffe in ausreichendem Maße verfügbar sind und umweltschonend abgebaut werden können?
(6) bangbuex51 · 17. Juni 2021
@4 hast´recht, ist nicht durchdacht weiter vielverbrenner bauen und die co2 rutergerechnet sollen.
(5) crochunter · 17. Juni 2021
Die CO2 Werte bei den PHEV sind doch nur systematischer Betrug. In den wenigsten Fällen werden sie so genutzt wie sie sollten. Ein PHEV eignet sich nur für jemanden, der eine private Lademöglichkeit hat, oder eben auf Arbeit. Was fehlt, ist Ladeinfrastruktur und eine schrittweise Anpassung des Stromnetz.
(4) itsMike · 17. Juni 2021
Das ist alles nicht durchdacht. Die alten Verbrenner fahren dann doch eh in Afrika oder Osteuropa weiter.
(3) thrasea · 17. Juni 2021
Mir scheint, der CDU-Abgeordnete Gieseke leitet an Amnesie. Hat er vergessen, dass die Bundesregierung das Gesetzgebungsverfahren zur Änderung des Klimaschutzgesetzes eingeleitet hat? Anlässlich des BVerfG-Urteils möchte die Regierung die CO2-Einsparungen bis 2030 von 55% auf 65% zu erhöhen und die Klimaneutralität um 5 Jahre auf 2045 vorzuziehen. Da ist es doch logisch, dass man alle Maßnahmen anpassen muss und nicht auf einer Vereinbarung mit der EU-Kommission von 2019 pochen darf?
(2) bangbuex51 · 17. Juni 2021
wo soll denn der strom herkommmen, wenn laschet seine ziele durchsetzt. <link>
(1) oberhoschi · 17. Juni 2021
Der Staat unterstützt halt lieber Tesla-Käufer als in Ladeinfrastruktur zu investieren.
 
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