Berlin/Moskau/Paris (dpa) - Der vergiftete russische Kremlkritiker Alexej Nawalny muss nicht mehr beatmet werden und kann sein Krankenbett zeitweise verlassen. Sein Gesundheitszustand habe sich weiter verbessert, und er werde zunehmend mobilisiert, teilte das Berliner Klinikum Charité am Montag mit. ...

Kommentare

(11) krebs77 · 14. September 2020
Jeder, und wirklich JEDER , missversteht diese armen, nicht verstandenen, unschuldigen, russischen Kreml Mitarbeiter. Wie perfide die agieren hat man am Beispiel Film * Roter Oktober* gesehen. Da hat sich die komplette Bandbreite Ihrer Fehlbarkeit wieder gespiegelt!
(10) krebs77 · 14. September 2020
Erstens hoffe ich das die Folgeschäden für dem armen Mann nicht ZU heftig werden, denn er wird etwas nach behalten. Zweitens hoffe ich das die Umstände völlig, logisch, nachvollziehbar und EHRLICH aufgeklärt werden und drittens hoffe ich das die Russische Regierung und ihr Geheimdienst endlich mal zwischen die Eier getreten bekommen. JA ... die Russen tun immer so als wären sie die unverstandenen Opfer die, eigentlich, so gar keiner Fliege etwas zu Leide tun könnten.
(9) gianna-nova · 14. September 2020
Da hat die Charité gute Arbeit geleistet. Toll, dass er sich erholt. Ich hoffe, er wird wieder ganz gesund.
(8) brooke · 14. September 2020
Hoffe, dass die Folgeschäden nicht zu heftig sein werden!
(7) wbs · 14. September 2020
Ich bin sehr gespannt ob sich die Angelegenheit auflösen läßt
(6) k408300 · 14. September 2020
gute Besserung
(5) tastenkoenig · 14. September 2020
Zweitklassig? Nach Meinung vieler ist er der einzige noch lebende Oppositionelle, der Putin gefährlich werden könnte und seiner Partei bei Regionalwahlen jetzt schon gelegentlich wehtut. Und dass das ganze unter den wachsamen Augen des FSB stattfand, spricht m.E. für sich.
(4) locke72 · 14. September 2020
vergiftet ja aber von wem ? wer hat denn interesse einen zweitklassigen rechtsdadikalen russischen oppositionellen zu vergiften ? putin wohl kaum.
(3) MarioMUC · 14. September 2020
Das ganze wird sich demnächst im Sande verlieren.... ... weil keiner die offene Konfrontation suchen wird...
(2) Grizzlybaer · 14. September 2020
wenn Russland in Bedrängnis gerät, dann wird es bald ein Bauernopfer geben.
(1) Marc · 14. September 2020
Kann nicht sein, wenn der Kreml anderer Meinung ist.
 
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