In den vergangenen Wochen musste die Weltgemeinschaft die Erfahrung machen, dass ungelöste Konflikte auch nach vielen Jahren noch zu kriegerischen Auseinandersetzungen führen können. So eskalierte der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Region Bergkarabach. Krieg gab es dort bereits ...

Kommentare

(4) AS1 · 19. November 2020
@1 Die Taliban in Afghanistan oder ein Chalid Haftar in Libyen haben kein Interesse an Frieden, denn er zerstört ihr Geschäftsmodell. Friedensbestrebungen in diesen Regionen der Welt brauchen daher immer neben der zivilen Expertise für Nation-building, good government und vielen anderen auch immer eine militärische Komponente, die den Kriegsunternehmern à la Wallenstein die Grenzen aufzeigen.
(3) AS1 · 19. November 2020
@1 Diese Aussage stimmt sicher für den Zeitpunkt 1900. Heute spalten nicht die Europäer die Welt, sondern all die, die militärische Aufstände bis hin zum Bürgerkrieg nicht aus politischen Überzeugungen heraus, sondern als Geschäftsmodell betreiben. Es gehört zu den tragischen Irrtümern der heutigen Zeit, dass viele Menschen in Europa glauben, Armut und Elend seien die Ursachen, die die Konflikte befeuern, die wir heute in Teilen Afrikas und Asiens sehen. Das ist aber nur zum Teil richtig.
(2) raffaela · 19. November 2020
@1 Dann guck mal wo Putin überall seine Finger drin hat. Alleine Syrien reicht da schon!
(1) 17August · 18. November 2020
ja, es sind immer wieder die Europäer, die die Welt spalten.
 
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