Düsseldorf (dpa) - Auch wenn die EU seit heute Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Jeans, Whiskey, Mais oder Motorräder aus den USA erhebt: Die Folgen für die Verbraucher dürften sich vorerst in Grenzen halten. Beispiel Jeans:  Die meisten kämen gar nicht aus den USA, hieß es vom Modeverband ...

Kommentare

(5) k474647 · 22. Juni 2018
schaut man sich die Preise für IPhones an muss es ja wohl schon seit Jahren Strafzölle jenseits der 400% geben...anders kann ich mir nicht erklären, warum die neuesten Dinger fast 1000€ kosten...
(4) k380748 · 22. Juni 2018
der deutsche Endverbraucher wird genau wie bei Zigaretten oder Benzin den Preis zahlen oder verzichten
(3) gabrielefink · 22. Juni 2018
Auf 95% dessen, was Du da aufgezählt hast, kann ich sehr gut verzichten und tue das schon seit Jahren!
(2) hichs · 22. Juni 2018
Deutsche kauft nicht bei Amerikanern! Ausser vielleicht Waffen, im Wert von 40mrd, also 2% des GDP und iPhones und Facebook und Google Services, aber sonst: NICHTS!!!! Oh, Amazon shoppen ist auch ok, ABER SONST NICHTS!!!! Twittern und Ebay geht auch, ok, und Netflix & Chill, ja, aber ansonsten müssen wir jetzt konsequent sein!!!
(1) gabrielefink · 22. Juni 2018
Die Staaten bestrafen sich gegenseitig mit Zöllen, aber der Leidtragende wird am Ende der Endverbraucher sein, denn diese zusätzlichen Kosten werden früher oder später die Preise erhöhen. Auf Herkunft achten und keine US Produkte kaufen ist das beste Statement und wird sich am deutlichsten in der Handelsbilanz niederschlagen.
 
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