Schwerin/Greifswald (dpa) - Die Wahl der Linke-Politikerin Barbara Borchardt zur Verfassungsrichterin in Mecklenburg-Vorpommern sorgt für Diskussionen. Sie ist Mitglied der vom Verfassungsschutz beobachteten Vereinigung «Antikapitalistische Linke» innerhalb ihrer Partei. Sie wolle das auch bleiben, ...

Kommentare

(24) AS1 · 20. Mai 2020
@23 Tja, das kommt dann wohl auf den persönlichen Standpunkt des Beobachters an. Das mag in Deinem Fall sogar stimmen.
(23) 17August · 20. Mai 2020
sie ist - 0 (Null) - linksextrem!
(22) O.Ton · 20. Mai 2020
Wie auch immer, eine Linksextremistin als Verfassungsrichterin klingt verdammt absurd.
(21) AS1 · 20. Mai 2020
@20 Mit Vorurteilen hat mir gut gefallen. Ich habe quasi jeden zweiten Tag mit diesen Leuten zu tun. Konservativ sind die nur in Bezug auf DDR-Verherrlichung.
(20) 17August · 20. Mai 2020
mit Vorurteilen vollgepumte Leute! Es gibt kaum eine konservativere Partei als Die Linke - ost-
(19) Chris1986 · 20. Mai 2020
@18 Nicht nur für dich, der Verfassungsschutz sieht das wohl ähnlich.
(18) AS1 · 20. Mai 2020
@17 Deine Einstellung ist bekannt, Du verwendest ja auch den Begriff Trikont. Möge sich doch jeder sein Urteil selbst bilden: <link> Für mich hat das mit FDGO nichts mehr zu tun.
(17) 17August · 20. Mai 2020
Die AKL ist auch insoweit völlig in Ordnung (Schwierigkeiten könnte man vielleicht bei der marxistische Plattform, der kommunistischen Plattform bekommen). Der VS würde - wenn es nach ihm ginge -alles verbieten außer CDU/CSU/AfD.
(16) AS1 · 20. Mai 2020
Und danach dann so tun, als wenn man von der Gründungsmitgliedschaft in der AKL ja völlig überrascht werden würde. Zumal die Dame ja auch noch öffentlich kundgetan hat, daß sie keineswegs vorhat, ihre Mitgliedschaft in der AKL ruhen zu lassen.
(15) AS1 · 20. Mai 2020
Wie schon im anderen Thread zu diesem Thema angemerkt: geht gar nicht. Die AKL ist deutlich linksextrem (nicht linksradikal). Man möge mir das nachsehen, aber so was ist nur in den neuen Bundesländern möglich. Damit ist die CDU hier in MV auch endgültig unten durch. Und der Vergleich zu einer Berufung von Höcke ist gut. Auf so eine Idee käme wirklich keiner, und das ist auch gut so. Aber mit der Linkspartei kungeln, um auch die eigenen Kandidaten fürs Landesverfassungsgericht durchzubringen.
(14) Lenna · 20. Mai 2020
Vielleicht sollten Richter Richter bleiben und Politiker Politiker. Es ist bekannt, dass viele Richter bereits eine politische Karriere hinter sich haben und unvoreingenommen gesehen die Integrität ist für den Richterberuf ein Muss, das beim Amtsantritt nicht in Frage gestellt werden sollte. Dann aber bitte für alle. Eine eigene Meinung hat man immer und es ist nicht verboten, diese öffentlich vorzutragen. Und für wen alle der Verfassungsschutz Notizen gemacht hat, ist auch so eine Sache...
(13) O.Ton · 20. Mai 2020
@12 Biste irgendeiner Neostalinist?
(12) 17August · 20. Mai 2020
Sie ist genau die richtige für diesen Job. Keine, die alles nachplappert, keine, die sich anbiedert. Eine richtige Powerfrau!
(11) Sonnenwende · 20. Mai 2020
Ich finde auch, dass dies kritisch gesehen werden muss. Man muss schon alle gleich behandeln...und auch wenn mir die Ansichten der Dame zum Teil nicht unsympathisch sind - Höcke würde man auch nicht zum Verfassungsrichter wählen...
(10) ritter · 20. Mai 2020
es wird immer besser hier ist doch Vetternwirtschaft gang und gebe
(9) gabrielefink · 20. Mai 2020
Ja, der Fall sollte überprüft werden, aber bitte mit rechtlichen Mitteln und nicht mit Mobbing, Diffamierung und Polemik.
(8) gabrielefink · 20. Mai 2020
<Dazu stellte er [Markus Blume] eine Fotomontage von Borchardt in Richterrobe unter Hammer und Sichel, flankiert von Abbildungen von Lenin und Stalin. Die Montage trägt die Aufschrift «Linksextremistin wird Verfassungsrichterin!»> Ob das eine seriöse Reaktion für einen Generalsekretär der CSU ist, möchte ich hier auch mal in Frage stellen. Und die Werteunion regt sich wieder einmal nur darüber auf, dass sie von der CDU mitgewählt wurde. Da sollten sie mal Ordnung in ihre eigenen Reihen bringen.
(7) O.Ton · 19. Mai 2020
Diese Wahl wird kaum lange stehen.
(6) Marc · 19. Mai 2020
Dann kann sie dem Verein ja bald einiges erzählen...
(5) Wasweissdennich · 19. Mai 2020
Na toll, Hauptsache dem Polizist in Bayern wird sein Aloha Tattoo verwehrt und hier sowas
(4) Chris1986 · 19. Mai 2020
Sie ist nicht nur Mitglied sondern Mitgründerin einer, vom Verfassungsschutz als extremistisches Beobachtungsobjekt eingestuften Vereinigung. Komischerweise scheint man das hier nicht so schlimm zu finden wie z.B. damals den NPDler als Ortsvorsteher.
(3) dicker36 · 19. Mai 2020
Tja da wurde wohl der Bock oder in diesem Fall die Geis zur Gärtnerin gemacht. Na ja kommt schon mal vor.
(2) naturschonen · 19. Mai 2020
"Zentrale Bereiche der Daseinsvorsorge gehörten in die öffentliche Hand"... damit hat sie in einigen Bundesländern Wohlfahrtsverbände und Kapitalgesellschaften gegen sich - mutig, leider im falschen Bundesland...
(1) k189965 · 19. Mai 2020
Läuft...
 
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