Leipzig (dts) - Im Fall der toten Mutter und ihres verdursteten Sohnes hat das Jugendamt in Leipzig eine Mitschuld von sich gewiesen. "Momentan ist noch völlig offen, ob geltende Standards womöglich unterschritten wurden", sagte Siegfried Haller, Leiter des Leipziger Jugendamts. Derzeit prüfe man ...

Kommentare

(1) chrisiwe · 27. Juni 2012
Unklar ist hier eigentlich, wer schuld trägt. Das Kind hat immer geschrien (Stand irgendwo) daher haben die Nachbarn nichts unternommen. Aber wenn die Mutter seit 10 Jahren bei denen auf der Liste steht, und kein weiterer Termin anberaumt wird ... Sorry. wegen jeder Kleinigkeit mischt sich das Jugendamt ein, hier verdurstet ein Kind, und das Jugendamt sagt: kein Handlungsbedarf ???? irgendwie sind die Prios dort völlig falsch gesetzt.
 
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