Celle (dpa) - Sie haben nichts geahnt, geschweige denn gesehen oder gehört. Er habe einen Termin gehabt, sein Geschäft sei geschlossen gewesen, sagt der Inhaber eines Bekleidungsgeschäfts in Celle. Die Kellnerin eines Restaurants in derselben Straße hat auch nichts mitbekommen, keine Schüsse ...

Kommentare

(35) blacky99 · 16. September 2020
ohne zeugen wird es echt schwer das aufzuklären, wobei die frau des besitzers und der "zweite täter" nicht gerade als unvoreingenomme zeugen angesehen werden können.....
(34) k31604 · 16. September 2020
@33 ... ich hatte irgendwo gelesen, dass es geschlossen gewesen sei. Trotzdem waren es wohl keine friedlichen Kunden, sonst hätte der Eigentümer wohl kaum seine Waffe nutzen müssen!?
(33) blacky99 · 15. September 2020
@26: «So eine beschauliche Stadt, und dann geschieht so etwas am helllichten Tag.» Am Tag danach hängt das «Geöffnet»-Schild noch an der Tür des Geschäfts. also wohl doch geöffnet....
(32) tastenkoenig · 15. September 2020
Das klingt nach Nothilfe.
(27) Neuhof · 15. September 2020
Ist ja wie im Wilden Westen.
(26) k31604 · 15. September 2020
Ganz einfach: Geschäft war geschlossen, was haben da die ("mutmaßlichen") Täter drin zu suchen gehabt und zudem: warum soll es verwunderlich sein, dass ein Juwelier in der heutigen Zeit eine Waffe besitzt und diese auch nutzt, um sein Hab und Gut und letztendlich auch sein Leben zu schützen / verteidigen!?
(25) fcb-kalle · 15. September 2020
2 leute erschossen damit musst aucherst mit fertig werden.bestimmt nicht einfach.
(22) k293295 · 15. September 2020
@21: Vergiss das! Du kommst NICHT ohne seelischen Schaden davon, wenn dich jemand mit ner scharfen Knarrre bedroht.
(21) ausiman1 · 15. September 2020
Dann hoffen wir das die Staatsanwaltschat auf Notwehr plediert und die beiden ohne einen seelischen Schaden diese Situation verkraften können.
(19) k33620 · 15. September 2020
Gute Reaktionskräfte. Mit 71 scheint der ja noch echt fit zu sein.
(15) itguru · 15. September 2020
Ich schließe mich hier @7 an und würde auch sagen das ein bewaffneter Täter mit soetwas rechnen muss.
(14) aladin25 · 15. September 2020
@11: Doch, es ist immer gut, wenn es Verbrecher trifft.
(12) k408300 · 15. September 2020
Mitleid hab ich mit den zwei jetzt nicht
(11) thrasea · 15. September 2020
@8 Ich hoffe auf eine Videoüberwachung. Ansonsten kann ich viele Kommentare hier nicht verstehen. Es ist nie gut, wenn Menschen sterben.
(10) Wesie · 15. September 2020
@8: Nur dass der zweite Räuber als "Zeuge" aus Sicht des Juweliers wohl eher "schädlich" gewesen wäre. In dessen Interesse hätte er wohl kaum ausgesagt. Eher das Gegenteil wäre wohl der Fall gewesen. Er hätte sicher den Juwelier als "Angreifer" dargestellt. Unabhängig davon was wirklich geschah.
(9) aladin25 · 15. September 2020
Gut so! Das sollte eine Warnung an alle Einbrecher sein.
(8) k293295 · 15. September 2020
Der Tod des 2. Räubers ist extremer MIST, weil damit ein entscheidender Zeuge ausfällt. Ja, das sage ich als jemand, der schon mal einen Vergewaltiger von seinem Opfer runter geschossen hat. In einem Rechtsstaat hab ich Notwehr doch gern BEWIESEN. "Weitere" Zeugen aufzutreiben wird schwierig sein.
(7) lasmayo · 15. September 2020
klassisches Berufsrisiko würde ich sagen
(6) Wesie · 15. September 2020
Endlich mal einer der durchgreift. Richtig so.
(5) k491111 · 15. September 2020
Das kommt davon, wenn man bewaffnet Juwelen rauben will.
(4) k10786 · 15. September 2020
Gar nichts ist klar. Er soll ihn erschossen haben. Ja wer denn dann, wenn nicht er?
(3) gustav34 · 15. September 2020
Oha
(2) k293295 · 15. September 2020
<<Immer wieder werden Juweliere in Deutschland Ziel bewaffneter Überfälle ... 2014 ... 2004>> - Liebe dpa, wir sind hier nicht bei "Aktenzeichen XY und erst recht nicht bei der BLÖD! Alle jubeljahre mal ist nicht "immer wieder". Und dieser Antik-An-und-Verkauf ist kein "Juwelier". @1: Wenn das SO klar wäre, gäbe es schon keine Ermittlungen mehr.
(1) Calinostro · 15. September 2020
Notwehr.
 
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