Verbraucherschützer warnen vor dubiosen Streaming-Portalen

@17: Gut gesagt :)

@16: Okay, wenn ich jeden Abend im Privat-TV Filme gucken würde, käme sicherlich einiges an "verlorener" Zeit zusammen, ist bei mir aber nicht der Fall, da die Werbeunterbrechungen längst jenseits von Gut und Böse sind. Und so laufen zwei der 3 Spielfilme, die ich im Monat schaue, in den Öffis, Zwar muss ich dafür GEZ zahlen (was ich wegen der hochwertigen Dokus und Magazine auch gern mache), aber die zusätzlichen 100 bis 200 € im Jahr spare ich mir - irgendwann läuft jeder Film in den Öffis ;-)

@5 Und weil du es nciht brauchst, brauchte s niemand? Na zum Glück bist du nicht etwas egozentrisch. @9 Es ist nicht kostenlos. Den ÖR bezahlt man auch und im "Free-TV" zahlst du mit deiner eh schon knappen Zeit, indem dir Werbung eingespielt wird und die Sendung so um gerne mal 20-30 min. länger läuft, als sie müsste. Rechne das mal auf einen Monat hoch. Da sind dann 8,- bis 15,- gar nicht mehr so viel ;)

Es geht alles viel zu langsam, wenn etwas Unrechtes entdeckt wird.

@13 Ja, das kann ich auch nicht nachvollziehen.

"Die kriminelle Szene konnte aber durch die Warnungen der Verbraucherschützer und die Ermittlungsarbeit der Polizei bislang nicht ausgetrocknet werden." Ach was, echt nicht?! :P Aber dieser Enkeltrick, der ist doch sicher nicht mehr gebräuchlich, oder?! :P

@11: Ja, Mediatheken nutze ich natürlich auch, ich denke eher an Netflix und so.

@9 Ich würde durchaus die (kostenlosen) Mediatheken der Sender mit einschließen als Streaming-Portal. Also ingesamt Streaming-Portale vs. Linear-Fernsehen.

"...bei manchen Verbrauchern bestehe der Irrglaube, dass im Internet immer irgendwo irgendwas auch kostenlos zu finden sei." Das ist kein Irrglaube, sondern ein Fakt. Es gibt nahezu alle Filme, Serien usw. auch kostenlos im Netz zu finden. Dass diese Angebote dann natürlich nicht mehr so ganz legal sind, kann oder sollte sich jeder selbst zusammenreimen können.

@7: Kommt wahrscheinlich auf die Prioritäten an, die man hat. Ich bin weder ein Fan von Spielfilmen noch von Serien und denke mir, 'warum ich sollte ich für einen Film bezahlen, wenn er ein, zwei Jahre später irgendwo im Normal-TV kostenlos läuft?'

Also wirklich neu ist diese Masche ganz und gar nicht – das erste Mal habe ich über so etwas 2009 gehört. @1 gar nicht reagieren. Das raten die Verbraucherberatungen auch. Für die Täter ist es zu aufwendig und zu unsicher, die Sache weiter zu verfolgen.

@6 Oh, das ist wohl Einstellungssache. Warum sollte man sich auf das Programm von 35 Sendern verlassen, wenn man sich aus einem wesentlich umfangreicheren Streaming-Portal den Film, die Serie, die Doku selbst aussuchen kann? Im eigenen, angenehmen Tempo streamen und sich nicht auf einen "Sendefahrplan" verlassen müssen - die nächste Folge, die Fortsetzung erst morgen oder in einer Woche? Nein, ich sehe im Streaming wirklich große Vorteile – unabhängig von der Zeit, die man dafür übrig hat.

Ich verstehe diesen Streaming-Hype auch nicht wirklich, wüsste auch gar nicht, wo ich noch die Zeit dafür hernehmen sollte, denn wenn ich abends den Fernseher für zwei, drei Stunden einschalte, finde ich in den 35 gespeicherten Sendern immer etwas, das mich interessiert...

Streaming-Portale brauche ich nicht - kann weg.

@2, Moritzo, oder ich kaufe mir ein video für den film, der mich interessiert. ansonsten wirklich überflüssig.

Natürlich sollte man bei solchen Teilen weder seine echte Anschrift noch seine echte Telefonnummer angeben...

Ich streame grundsätzlich keine Kinofilme, (schaue ich im Kino) oder TV-Serien, (schaue ich mir im TV an). Dann habe ich keine Probleme mit irgendwelchen dubiosen Streaming-Portalen, die eigentlich völlig überflüssig sind. Jedenfalls für mich...

"Zur Abwehr der Ansprüche lohne es sich nicht, einen formellen Widerspruch gegenüber dem Anbieter einzureichen und «teure Einschreiben zum vermeintlichen Firmensitz der Portale nach Großbritannien» zu schicken." Wie dann?