Berlin (dts) - Verbraucherschützer fordern, die drohende Teuerungswelle bei Lebensmitteln durch gezielte Entlastungen für geringe und mittlere Einkommen abzumildern. "Gesunde Ernährung darf keine Frage des Geldbeutels werden", sagte Bernhard Burdick von der Verbraucherzentrale NRW der "Bild". Er ...

Kommentare

(7) Pomponius · 07. Oktober 2021
@6: Du stehst doch so auf Musik. Habe dir die passende Musik zur falschen Ernährung herausgesucht: <link>
(6) Dr_Feelgood_Jr · 07. Oktober 2021
@5 Völlig richtig. Neben der Prägung durch das Elternhaus spielt vor allem der Faktor Zeit eine große Rolle. Menschen, die in prekären Job verheizt werden, werden diese mitunter für Zubereitung, Einkauf etc. nicht haben. Auch die Energie, nach einem miesen Arbeitstag noch aufwändig Essen zuzubereiten, dürfte vielen fehlen ... Dennoch ist es möglich, sich für "kleines Geld" recht gesund zu ernähren. Saisonales Obst und Gemüse helfen dabei.
(5) Pomponius · 07. Oktober 2021
@4: Gesunde Ernährung ist nur begrenzt eine Frage des Geldes. Es gibt wesentlichere Faktoren: 1. Prägung durch durch das Elternhaus. 2. Zeitlicher Aufwand und Komplexität der Zubereitung. 3. Zeitbedarf für den Einkauf, letztlich müssen fast täglich die Zutaten beschafft werden. 4. Voraussichtige Planung um z.Bsp. Suppenfonds herzustellen statt Suppenwürfel etc. zu benutzen aber auch um Verderbnis vorzubeugen. 5. Mengenbeschränkung auf die erforderliche Kalorienmenge. 6. Keine Fertigware.
(4) setto · 07. Oktober 2021
"Gesunde Ernährung darf keine Frage des Geldbeutels werden", sagte Bernhard Burdick Zu spät, ist sie bereits
(3) Pomponius · 07. Oktober 2021
Die Anzahl der MWST-Sätze ist durch die EU-Gesetzgebung begrenzt. Ich glaube die Grenze liegt bei vier.
(2) alx2000 · 07. Oktober 2021
Entlastung ja, aber nur im Verhältnis der Anpassung und im Ausgleich in anderen Steuerbereichen - die USt (Mehrwertsteuer) bringt dem Staat viel Geld, welches auch dringend benötigt wird. Vorschlag: Obst, Gemüse, Getreideprodukte mit weniger als 4 Zutaten und alle Getränke ohne Zuckerzusatz und Alkohol werden mit 5% mehr versteuert; Alkohol über 10vol% und Tabak dafür mit +30%. Wenn dann noch Fahrzeuge bis 5 Tonnen und mehr als 150 PS 75% höher besteuert werden, sind wir auf dem richtigen Weg.
(1) KonsulW · 07. Oktober 2021
Entlastungen für die Verbraucher sind auch dringend notwendig.
 
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