Berlin (dts) - Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbandes, hat die Hilfe für die Thomas-Cook-Reisenden durch den Bund begrüßt. "Es ist gut und vernünftig, wenn der Bund die betroffenen Verbraucher nicht im Regen stehen lässt", sagte der oberste Verbraucherschützer der ...

Kommentare

(7) andy-wue · 11. Dezember 2019
für alle Betroffenen freut es mich, ich weiß ganz konkret von einer Alleinerziehenden mit 2 Kindern die es hart getroffen hat/hätte Meine Tante und Familie sind auch betroffen (für Ostern 2020 gebucht) aber die bekommen es wenn auch sehr ärgerlich notfalls verkraftet. Wichtig ist nun aber daraus zu lernen!
(6) AS1 · 11. Dezember 2019
@3 Das erscheint mir eine gute Idee, wird allerdings in der Umsetzung schwierig. Art 34 GG müßte man wahrscheinlich ändern, genauso §839 BGB. Dafür eine Mehrheit zu finden, ist ein sehr ambitioniertes Vorhaben. Vom Grundsatz her wäre eine Haftung der Verantwortlichen ja jetzt auch schon möglich, allerdings muß Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen werden. Blödheit, Faulheit und Inkompetenz reichen leider nicht.
(5) thrasea · 11. Dezember 2019
@3 Federführend bei der Umsetzung der EU-Richtlinie 2015/2302 war das Ministerium für Justiz- und Verbraucherschutz. <link>
(4) k474647 · 11. Dezember 2019
man hätte hier seitens Thomas Cook eine bessere Firmenpolitik betreiben können, trotzdem sehe ich Anbetracht der Mio, die sonst gerne verschleudert werden den Einsatz hier nicht ganz so kritisch...die Forderung nach Politik ist für mich wieder purer Aktionismus
(3) k293295 · 11. Dezember 2019
Wer wäre denn für die Umsetzung der EU-Richtlinie federführend zuständig gewesen, Justiz- und Verkehrsministerium? Wir brauchen eine Regelung, die bei solch kostenintensiven gröbsten Dienstpflichtverstößen, den ehemaligen Ministern die Pension entzieht und sie für künftige Ministerämter unmögllich macht.
(2) tastenkoenig · 11. Dezember 2019
Weil es der Bund versäumt hat, die entsprechenden rechtlichen EU-Richtlinien in nationales Recht umzusetzen, die die Deckelung der Versicherung beendet hätte.
(1) Dr_Feelgood_Jr · 11. Dezember 2019
"Es ist gut und vernünftig, wenn der Bund die betroffenen Verbraucher nicht im Regen stehen lässt". Äääh, warum genau bitte?
 
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