• Supercharger-Knappheit am Thanksgiving-Wochenende • Verärgerte Tesla-Besitzer • Ein generelles Problem? Den Thanksgiving-Feiertag nutzen die US-Amerikaner traditionell, um sich ein verlängertes Wochenende zu gönnen und legen dann auch oft lange Strecken zurück, um Zeit mit ihren Familien zu ...

Kommentare

(5) mimalau · 07. Dezember 2019
Und jetzt schießen wieder mal alle gegen Tesal. Alle anderen Hersteller sollten sich fragen, wie sie den Strom in die Batterie bekommen. Wenn die Fahrzeugkolonnen in den Winterurlaub aufbrechen und es sind nur wenige E- Autos dabei, damm reicht der Stau von München bis Hamburg.
(4) Han.Scha · 06. Dezember 2019
Erst den Artikel richtig lesen und dann urteilen. "Dass die Supercharger nun zu einer Stoßzeit wie Thanksgiving an ihre Grenzen stoßen, ist auch ein Beleg dafür, wie erfolgreich Tesla inzwischen ist." Die Überschrift dieses Artikels ist irreführend. Es wird noch genügend andere Ladestellen gegeben haben.
(3) jensencom · 06. Dezember 2019
Ich widerhole mich immer wieder gerne... E-Auto ja auf jeden Fall! Aber Energietransport über Batterie? -> Sackgasse!!!
(2) Wasweissdennich · 06. Dezember 2019
@1 ja besonders bei denen die sie nicht bauen
(1) SchwarzesLuder · 06. Dezember 2019
E- Autos werden viele Arbeitsplätze Kosten.
 
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