VdK für Grundsicherungsaufschlag bei FFP2-Maskenpflicht

@13: Natürlich kann man FFP2-Masken nicht waschen. Desinfektionsmittel ist nicht nötig und auch nicht sinnvoll, weil es die Maske aufweichen würde. Aber ein Bügeleisen (ohne Dampf) ist heiß genug, Viren abzutöten, und auch ein paar Minuten im Backofen killen die Viren.

@12: Kannst Du zur Desinfektion von FP2 eine belastbare Quelle benennen, bitte? - Die Filterung beruht zum größten Teil auf der elektrostatischen Ladung des Filtermaterials, die mit Durchnässung der Maske aufgehoben und die Maske ablagepflichtig wird.... FFP2-Masken sind nicht dafür konstruiert gewaschen oder mit Desinfektionsmittel behandelt zu werden.

@5: Wenn man die Dinger trocknet, DESINFIZIERT und dann mehrfach verwendet: <link> Energiekosten fürs Desinzizieren kommen aber noch obendrauf!

@5 ich brauche 2-3 Masken am Tag und geh täglich aus dem Haus und bin fast jeden Tag mit den Öffis unterwegs, ich habe jetzt ca. 10 Masken die ich nach Gebrauch aufhänge und rotiere - ich will und werde sie eben nicht öfter wegwerfen als nötig @4 meinen erhöhten Bedarf bezahlt mir eben auch keiner und ich bin dagegen mit zig Mrd Einweg-Masken die Umwelt zu belasten

@9, einfach jedem x Euro im Monat zur Verfügung stellen. Wie viel man davon behalten darf, klärt sich mit der Steuererklärung.

Alle Menschen mit geringen Einkommen sollten die Masken kostenlos bekommen. Nur wie will man das Einkommen nachweisen.

@7 Ja, zwei Drittel "nicht Arbeitslose" sind für mich die Mehrheit. Warum hast du das dann nicht geschrieben, sondern die nicht mal 30% Arbeitenden zur Mehrheit erklärt? 😜 @6 Nein, die 100 Euro sind nicht nur für Masken, sondern für pandemiebedingten Mehraufwand.

@6: In dem von dir verlinkten Artikel kannst du aber auch lesen, Zitat: Auffällig ist, dass der Anteil der nicht arbeitslosen Leistungsbeziehenden im gleichen Zeitraum immer weiter gewachsen ist. Zuletzt zählten nahezu zwei Drittel der Hartz-IV-Bezieher nicht zu den Arbeitslosen. Zitat Ende. Zwei Drittel sind für mich eindeutig die Mehrheit. Oder etwa doch nicht?

100 Euro für Masken? Krass. Können die ihre Termine bei der Agentur nicht per Skype wahrnehmen? Außerdem kann man die Masken im Backofen desinfizieren und wieder nutzbar machen.

@1 Wie schaffst du es, unter 10 Euro pro Monat zu bleiben? Gehst du so selten außer Haus bzw. einkaufen? Ich nehme an, du nutzt nicht den ÖPNV sondern nutzt deinen PKW? @4 "Die meisten Hartz4 Empfänger gehen arbeiten" – ist das so? Laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind 14% der Hartz IV Empfänger in ungeförderter Erwerbstätigkeit, weitere 14% in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen. Das ist für mich keine Mehrheit, das sind nicht die meisten. <link>

@1: Die meisten Hartz4 Empfänger gehen arbeiten und haben alleine schon deshalb einen erhöhten Bedarf. Und es ist unwichtig, was du privat an Geld in Masken steckst. Sollte es überall Pflicht werden, müssten auch die Kinder damit ausgestattet werden. Glaubst du im Ernst, das die Leute dann noch ihre Kinder mit Stoffmasken in die Schule schicken können? Aber erst mal müssen ohnehin die versrochenen Jaunuar Masken an die Ü60 jährigen verteilt werden. Ich habe immer noch keine bekommen...

Dieses Thema interessiert doch die da Oben in Berlin und schon gar nicht Herrn Söder...

Ich finde es sinnvoller, wenn die FFP2-Masken bedarfsgerecht an die Bedürftigen (kostenlos) abgegeben würden...

100 Euro monatlich ist ja nun leicht übertrieben, bei mir verhindert schon der Geiz und der Umweltbewusstsein mehr als 10 Euro monatlich in solche Masken zu stecken - bei Menschen die ernsthaft für relativ wenig Geld arbeiten müssen wird es auch nicht wesentlich anders aussehen