Washington (dpa) - Die US-Regierung hält sich bedeckt, ob sie den in London inhaftierten Wikileaks-Gründer Julian Assange ausliefern will. Das sei zu diesem Zeitpunkt eine Angelegenheit Großbritanniens und Schwedens, sagte US-Außenamtssprecher, Philip Crowley. Er betonte aber erneut, dass die USA ...

Kommentare

(4) Mythoftrust · 07. Dezember 2010
@2: Vielleicht ist China mit seiner IT-Struktur nicht so luschig wie die USA?
(3) Chemiker · 07. Dezember 2010
Da hat der Herr Assange wenigstens seine Aufmerksamkeit (und sicherlich auch genug Schotter) bekommen. Hat also alles erreicht und ich bin mir sicher, dass WikiLeaks ziemlich schnell verschwinden wird. Auf Wiedersehen.
(2) Ehirsch · 07. Dezember 2010
Journalisten schützen aber Ihre Informanten - und bringen sie nicht in Gefahr. Wikileaks macht IM PRINZIP schon das richtige - aber eben in einem Ausmaß wie es der Welt nicht gut tut. Veränderung ist gut, ein "Umsturz" aber nicht. Darüberhinaus glaube ich, dass Assange dieses ganze Zeugs nur aus persönlicher Eitelkeit macht, nicht weil er etwas "gutes" tun will. Warum veröffentlicht er denn nicht die Geheimakten von wahren Ungerechtigkeiten wie z.B. Menschenrechtsverletzungen in China?
(1) WolfgangWolf · 07. Dezember 2010
es ist natürlich eine Schweinerei was mit Assange veranstaltet wird, denn es geht hier nicht um eine Vergewaltigung es geht hier um WikiLeaks. Man will aller Welt zeigen, das man es nicht duldet wenn normale Leute es sich anmaßen die USA herauszufordern. Das geht auch gegen Journalisten und nicht nur gegen Wikileaks. Wenn ein Journalist nicht die verfassungsmässige Freiheit hat über das zu berichten was er für wichtig hält wo kommen wir da hin ? Dazu gehören auch Geheimpapiere.
 
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