Riad (dpa) - Die USA und Saudi-Arabien haben während des Besuchs von Präsident Donald Trump in Riad Rüstungsgeschäfte im Wert von 142 Milliarden Dollar vereinbart. Es seien die «größten Verteidigungs-Verkäufe der Geschichte», teilte das Weiße Haus nach einem Treffen Trumps mit dem saudischen ...

Kommentare

(8) Samderi · 14. Mai um 06:48
@6 Erstens: Das, was @7 sagt. Zweitens: Wie ich bereits in @5 angedeutet habe, trägt das Regime in Teheran durch seine Unterstützung radikaler Gruppen (mindestens) genauso viel unschuldiges palästinensisches Blut an den Händen wie Israel. Die Lage ist hochkomplex und vielschichtig. Es gibt hier kein Schwarz oder Weiß, es ist eine Spirale aus vielen Grautönen. Den Zeigefinger allein auf einen vermeintlichen Hauptschuldigen zu richten, ist gefährlich und ignoriert des Vereinfachungswillen vieles.
(7) Pontius · 14. Mai um 05:38
@6 Und wie hängt das nun mit den Saudis zusammen?
(6) ausiman1 · 13. Mai um 23:55
@5) Aber es ist schon traurig was Israel dort im Gazastreifen mit der Zivilbevölkerung anstellt, ja die Hamas sind auch nicht viel besser wenn Sie Geisel umbringt.
(5) Samderi · 13. Mai um 18:40
@4 Selbst wenn die Saudis keinen Cent für Rüstung ausgeben würden, würde davon kein einziges Kind im Gazastreifen satter werden... Dass Riad sich bewaffnet und Kinder in Gaza hungern, liegt unter anderem an den Machtinteressen Teherans und dessen aggressiver Unterstützung seiner Proxys. Der Vergleich "Kanonen statt Kartoffeln" hinkt hier...
(4) ausiman1 · 13. Mai um 17:16
In Gaza verhungern Kinder und die Saudis kaufen für 142 MRD Rüstungsgüter. Nachdem Motto "Lieber Kanonen anstatt Kartoffeln ". Schämen sollten sich die Amerikaner und die Saudis.
(3) Monika1954 · 13. Mai um 17:09
Einiges für die USA, das meiste für Trump und seinen Clan!
(2) Pontius · 13. Mai um 16:56
Bis zur Billion ist es aber noch ein weiter Weg.
(1) Polarlichter · 13. Mai um 16:46
Der arme Planet.
 
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