USA: Rekordkältewelle setzt sich fort
New York (dts) - In den USA setzt sich die Rekordkältewelle weiter fort. Im New Yorker Central Park wurde am Dienstag mit Minus 15,6 Grad Celsius die niedrigste Temperatur an einem 7. Januar seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gemessen, berichtet der Sender CNN. Der US-Wetterdienst warnt selbst in einigen Südstaaten vor schweren Frösten und kündigte für den Osten des Landes gefühlte Temperaturen von bis zu Minus 45 Grad Celsius an.
Tausende Menschen waren ohne Strom, mehr als 2.300 Flüge mussten annulliert werden. Im Bundesstaat Michigan blieben drei Züge mit insgesamt über 500 Passagieren stecken. Sie konnten erst nach mehreren Stunden in Sicherheit gebracht werden. Experten warnen davor, das Haus länger als nötig zu verlassen. Schon nach wenigen Minuten könne es zu Erfrierungen kommen. Der US-Wetterdienst hat für Mittwoch allmählich steigende Temperaturen vorhergesagt. Bisher hat die Kälte, die zahlreiche Bundesstaaten der USA seit Tagen fest im Griff hat, mindestens 16 Todesopfer gefordert.
Tausende Menschen waren ohne Strom, mehr als 2.300 Flüge mussten annulliert werden. Im Bundesstaat Michigan blieben drei Züge mit insgesamt über 500 Passagieren stecken. Sie konnten erst nach mehreren Stunden in Sicherheit gebracht werden. Experten warnen davor, das Haus länger als nötig zu verlassen. Schon nach wenigen Minuten könne es zu Erfrierungen kommen. Der US-Wetterdienst hat für Mittwoch allmählich steigende Temperaturen vorhergesagt. Bisher hat die Kälte, die zahlreiche Bundesstaaten der USA seit Tagen fest im Griff hat, mindestens 16 Todesopfer gefordert.