Washington (dts) - Elaine Chao hat als Reaktion auf den Sturm auf das Kapitolgebäude ihren Rücktritt als US-Verkehrsministerin erklärt. "Ich erkläre heute meinen Rücktritt als US-Verkehrsministerin, der am Montag dem 11. Januar in Kraft treten wird", schrieb Chao am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) ...

Kommentare

(8) allie · 08. Januar 2021
@7 Stimmt. Der Lobby Andi findet sein Laden bestimmt wundervoll; erst recht noch mehr natürlich die Interessengruppen, die er vertritt.
(7) Pontius · 08. Januar 2021
@2 Frag doch mal den Andi... @1 Der Rücktritt ist eher eine Flucht als ein wirklicher Zerfall. Die bekommen kalte Füße und wenden sich so von Trump ab. Vor kurzem wurde er noch bedingungslos von ihr unterstützt.
(6) Sonnenwende · 07. Januar 2021
Schade, dass es erst soweit kommen musste und führende Republikaner nicht früher Konsequenzen gezogen haben.
(5) k506497 · 07. Januar 2021
Schwachsinn, ewig die Macht behalten und dann abtauchen total unglaubwürdig.
(4) Stiltskin · 07. Januar 2021
Jetzt, wo auch für den Letzten nicht mehr zu leugnen ist, dass Trump sein Amt misdbraucht hat, um demokratische Werte mit Füßen zu treten, zieht der/ die Eine oder Andere Konsequenzen, die viel früher hätten geschehen müssen. So aber haben sich die Republikaner an den Geschehnissen der letzten vier Jahre mitschuldig gemacht. Selbst die Möglichkeit Trump durch ein Impeachment des Amtes zu entheben, hat man ungenutzt gelassen. Vieles was gestern geschah, wäre dann nicht passiert.
(3) Calinostro · 07. Januar 2021
@2 Ja, kann es - im Roman: Das Ministerium für Liebe in George Orwells "1984" wäre ein geeigneter Kandidat *Sarkasmus aus*
(2) allie · 07. Januar 2021
Sorry, aber kann wirklich ein Ministerium wundervoll sein? Die Definition selber lässt es nicht zu.
(1) Redigel · 07. Januar 2021
Davon mal abgesehen, dass Trump selbst seine eigenen Leute permanent ausgetauscht hat, habe ich noch nie eine US-Regierung in Rekordzeit derart zerfallen sehen. Man kann ich Würde abtreten oder man lässt es. Trump hat sich für Letzteres entschieden, um den Rest sollen sich Gerichte bemühen.
 
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