New York (dts) - Der prominente US-amerikanische Anwalt Kenneth Feinberg hält Topmanager nicht für gierig. "Diesen Leuten geht es nicht um Häuser, Autos oder Reisen. Sie sehen ihre Gehälter als eindeutigen Beleg ihres persönlichen Wertes", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit". "Gier bedeutet, dass ...

Kommentare

(2) tastenkoenig · 18. Juli 2012
Ich glaube auch, diesen Leuten geht es nicht so sehr um Häuser, Autos oder Reisen. Jedenfalls ab einem gewissen Punkt haben sie so viel Schotter, dass sie selbst nicht mehr wissen, wohin damit. Sie streben die x Mio. dann nicht mehr um der x Mio. Willen an, sondern vor allem, weil der Konkurrent x-1 Mio. verdient. Irgendwann ist das nur noch Schwanzlängern-Vergleich im ganz großen Stil.
(1) k251998 · 18. Juli 2012
Damit erklärt Feinberg Größenwahn als Einstellungsvoraussetzung für Banker.
 
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