Schwedt/Oder (dts) - Die von den USA wegen der geplanten Gaspipeline Nord Stream 2 angedrohten Sanktionen könnten in Deutschland die Versorgung mit Autobenzin und Flugzeugtreibstoff gefährden. Von den Lieferengpässen wären besonders Ostdeutschland und die Bundeshauptstadt Berlin mit ihren Flughäfen ...

Kommentare

(12) Mehlwurmle · 09. November 2019
Irgendwer wird sich doch finden, der die Wartung übernehmen kann. Vielleicht kann man ja die passenden Mitarbeiter beim US-Konzern abwerben.
(11) AS1 · 08. November 2019
@9 Wieder typisch für die AfD-Bundestagsfraktion: markige Überschriften und weniger als nichts dahinter. Das Beste in dieser Art war ja der Antrag auf Reform der Rentenversicherung, der sich über mehrere Seiten erstreckte und genau einen schwammigen Satz als Vorschlag enthielt. NIcht nur rechtsradikal, sondern auch noch peinlich.
(10) k49782 · 08. November 2019
@9 Und was haben Deine Faschos wieder kundgetan, wie wollen sie es umsetzen? Indem die regierung verbal zurückschießen sollen. Das wars. 40 Minuten für die Politiker und nun auch noch für mich für die Katz. Die frage von Herrn Ernst ist schon lustig dahingehend. Warum macht die AfD nicht gleich sich an Trump, deren Bruder im Geiste (Nationalismus), ran und überredet ihn. LoL Beste Antwort auf diesen Mist der AfD.
(9) bs-alf · 08. November 2019
Die AfD Fraktion fordert am 07. November 2019, im Bundestag mit dem Titel „Energieversorgung Deutschlands gewährleisten – Nord Stream 2 vor der Sanktionspolitik schützen“ die Bundesregierung auf, alle notwendigen Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um die an dem Nord-Stream-2-Projekt beteiligten europäische Firmen vor US-Sanktionen zu schützen.
(8) Joywalle · 08. November 2019
@7 Kündigungsfrist, wenn ein Vertragspartner seinen Vertrag nicht erfüllt und dies auch nach Aufforderung verweigert? Null Tage, weil fristlos.
(7) Grizzlybaer · 08. November 2019
@6 So ein Quatsch! Richtig, wie sieht es aus mit der Kündigungsfrist und vor allem mit Ersatzteilen? Die basteln wir selber!!!
(6) Joywalle · 08. November 2019
So'n Quatsch, wo ist das Problem? Ein Wartungsvertrag mit dem Amis. Vertrag kündigen, die Amis in die Wüste schicken, Wartung selber machen. Fertig.
(5) k49782 · 08. November 2019
Wie war das nochmal mit Pompeo, USA und Deutschland sollten für Freiheit kämpfen. LoL, wie dumm kann man eigentlich sein
(4) Friedrich1953 · 08. November 2019
Der Gedanke der Verwundbarkeit war bereits bei Vertragsabschluss nicht berücksichtigt worden!
(3) Pontius · 08. November 2019
Zum Glück braucht Berlin mit seinem Flughafen nicht so viel Kerosin.
(2) AS1 · 08. November 2019
Und die Lehre daraus: keine Beteiligung von US-Unternehmen mehr beim Betrieb von kritischer Infrastruktur.
(1) Grizzlybaer · 08. November 2019
So leicht, sind wir also "verwundbar", sei es von Ost oder West!
 
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