Washington (dpa) - US-Justizminister Merrick Garland will umstrittene Wahlrechtsreformen in mehreren US-Staaten auf Grundrechtsverstöße überprüfen. Seit Jahren gebe es einen «dramatischen Anstieg» gesetzgeberischer Bemühungen, die Millionen Bürgern die Ausübung ihres Wahlrechts erschwerten, sagte ...

Kommentare

(8) Jewgenij · 12. Juni 2021
Ich würde da nicht zu viel Hoffnung setzen. (Bezogen auf den Titel)
(7) Pontius · 12. Juni 2021
@6 In den USA gibt es keinen einheitlichen Ausweis, da hat jedes Land seine eigenen. Das schränkt die Möglichkeiten der Wahlen ein - zudem muss man sich meines Wissens für die Wahl im Vorfeld registrieren.
(6) Dackelmann · 12. Juni 2021
Meiner Ansicht sollte in einer Demokratie jeder wählen dürfen der Staatsbürger/in eines Landes ist,wem dieses durch irgendwelche Scheinheiligen Gesetze ( Wahlrechtsreform ) verboten wird kommt man sich vor wie in einer Diktatur.
(5) Pontius · 12. Juni 2021
"Sein Ministerium werde neue Gesetze prüfen, die darauf abzielten, den Zugang zum Wählen zu erschweren." Sollte das nicht gängige Praxis sein?
(4) AS1 · 12. Juni 2021
Das ist kein spezifisches US-Problem. Auch bei uns wird ja die von der OSZE geforderte Wahlreform seit Jahren durch die "Volksparteien" CDU, CSU und SPD verschleppt.
(3) Marc · 12. Juni 2021
Mal gespannt, inwiefern sie aufräumen...
(2) wimola · 11. Juni 2021
@1) "Hier" sind es ja nur wenige, die anderer Ansicht sind ... - aber leider ...
(1) Tommys · 11. Juni 2021
Da soll doch noch einmal jemand sagen Trump ist kein übler Bursche....
 
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