Washington (dpa) - Ein geplanter Luftschlag im Nahen Osten, ein Gruppenchat der Regierung und ein Journalist, der alles mitliest - eine brisante Sicherheitspanne sorgt in den USA für Aufregung. Der Chefredakteur des US-Magazins «The Atlantic» wurde nach eigenen Angaben versehentlich in einen ...

Kommentare

(7) Blade · 24. März um 21:00
Aus versehen, na klar
(6) satta · 24. März um 20:50
«Beleg für die intensive und durchdachte politische Koordinierung zwischen hochrangigen Regierungsvertretern》-- ich lach mich schlapp, bei Trumps Clique wird noch jedes Fiasko in einen Erfolg umgedeutet. Und da hat man sich seinerzeit noch über Verteidigungsministerin Lambrecht lustig gemacht.
(5) Sonnenwende · 24. März um 20:45
Zunächst möchte man ja schallend lachen - aber so etwas ist brandgefährlich. Was für Idioten.
(4) HmHm · 24. März um 20:39
Über Signal läuft bei uns der Großeltern Chat. Vielleicht steigen wir damit demnächst mal in die große Politik ein..
(3) Marc · 24. März um 20:09
"Ein Chefredakteur wird unbeabsichtigt einem Gruppenchat von Trumps Kabinett hinzugefügt. Er liest live mit, wie Bombenangriffe geplant werden." Ja gut...Trump wird das sicher als "Transparenz" verkaufen.
(2) BobBelcher · 24. März um 20:07
Trottel... Sorry mehr fällt zu dem Clan echt nicht ein...
(1) Devil-Inside · 24. März um 18:46
ja, ein unabhängiger Journalist verlässt den chat unaufgefordert freiwillig. Wohl eher, weil er um sein Leben fürchten muss.
 
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