Washington (dts) - Der US-amerikanische Unternehmer und Gründer der internationalen Fast-Food-Kette "Domino`s Pizza", Thomas S. Monaghan, will sein Geld lieber in Privatspenden investieren, als es dem Staat zu überlassen. Das sagte er in einem Interview mit dem Magazin "Die Zeit". Der Unternehmer ...

Kommentare

(4) k207141 · 11. August 2010
Natürlich spendet der verehrte Herr lieber privat. Sonst könnte er sich ja nicht mehr wie Gott auf Erden aufspielen.
(3) TILK · 11. August 2010
Natürlich findet der Privatspenden besser... Aber der Unterschied zwischen Privatspenden und dem Kaufen von Dingen, die man gerne hätte - erkennt man an den Privatspenden des Herrn ganz gut - ist marginal.
(2) helpless · 11. August 2010
"Monaghan habe bislang viele Millionen an Projekte gespendet, die seinem katholischen Glauben entsprechen, so unter anderem für eine Initiative gegen Homosexuelle" dann kann er ja an den Iran spenden, die killen homosexuelle Menschen ja gerne mal. Tz was ein Arschloch
(1) n0tcvq · 11. August 2010
Der Welt wäre wahrscheinlich eher geholfen, wenn der Herr Monaghan sein Geld einfach verbrennen würde, anstatt es zu spenden...
 
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