New York/Washington (dpa) - Ein Bundesgericht in New York hat Tech-Milliardär Elon Musk und seinem Kostensenkungs-Gremium Doge vorerst den Zugriff auf sensible Zahlungssysteme des US-Finanzministeriums stark eingeschränkt. Es bestehe die Gefahr eines «irreparablen Schadens», heißt es in der ...

Kommentare

(2) Polarlichter · 09. Februar um 02:58
Gute Entscheidung. Wird jedoch sicherlich Konsequenzen haben. Trump unterwandert alles, was nicht seine Marschroute recht ist.
(1) truck676 · 08. Februar um 15:52
«Präsident Trump hat nicht die Befugnis, unsere privaten Daten beliebig weiterzugeben» - Die Frage ist, ob dieser sich auch daran hält. Ansonsten sollte man vielleicht im Gegenzug die Daten Trumps und seiner Backstage-Präsidenten veröffentlichen?
 
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