US-Finanzminister: Geld reicht nur noch bis 27. Februar

mit hass hat das alles garnichts zu tun sondern mit dem einschalten des gehirns.heuchler sind die,die ihnen weissmachen wollen,das wäre das beste für sie und mich deren vorschläge und machenschaften zu zustimmen.sie leben scheinbar in einer scheinwelt und können auch schein und wirklichkeit nicht unterscheiden. fragen sie sich auch,warum lanciert die presse die meldung dass das geld angeblich nur noch bis 27. reicht,wem nützt diese meldung,warum soll sich die usa weiter verschulden?mal überlegen

@18: Achso... Führende Ökonomen warnen seit längerem vor einem US-Staatsbankrott, der unmittelbar bevorsteht? Muss mir entgangen sein. : / - Und mach mal halblang mit deinen Hasstiraden du Heuchler. :D

glauben sie ökonomen,witschaftswissenschaf ts-professoren,volks-und,betriebswirtschaftler ,politologen sind dumme leute,glauben sie diese leute können nicht rechnen und zusammenhänge nicht erkennen,glauben sie das diejenigen die alles schön reden,die wahren heilsbringer sind.können sie keine strategien und kausale zusammenhänge erkennen,glauben sie das eine verschwörung keine strategie ist um etwas zu erreichen,was andere eben nicht wollen.können sie ehrlichkeit vom betrug nicht unterscheiden?

@15: ...also erstmal... Bist du nicht derjenige der immer anfängt zu weinen, wenn ich weniger nette Kommentare gebe? - Selbstverständlich sind meine Prognosen mit Vorsicht zu genießen. Aber... Wenn man hier mal auf Klamm schaut was du für dumme Verschwörungstheorien verbreitest... Dann ist dein Widerspruch wohl eher ein Indiz für Richtigkeit. ;)

@14 und damit sie nicht sagen können ich sei eventuel herzlos, das führen sie sich die bürgerstimme mal zu gemüte.hier:<link>

@14 was schreiben sie nur für dummes zeug.was sind sie wissenschaftler, ökonom, kaufmann, banker, ungelernter "arbeiter" prolet? was machen sie gehen sie arbeiten in einer fabrik,verbreiten sie nicht solch müll, von sachen, wo ihnen schlichtweg die bildung dazu fehlt.derartigen ansichten können sich in ihrer kammer verbreiten.das sind keine komments das ist nur persönlicher schwachsinn und zeugt von bildungsmangel

@13: Das muss ja auch nicht geschehen. Im Gegensatz zu Griechenland könnten die USA aber die Regeln im Falle eines drohenden Staatsbankrotts mehr oder weniger - eher mehr - diktieren und hätten Spielraum für 'kreative Lösungen'.

@12 Die USA haben derzeit ca. 17,2 Billionen Dollar Schulden. Sie können Ihren Verbindlichkeiten nur nachkommen, wenn sie neue Schulden aufnehmen, z.B. um im Februar die 230 Milliarden Dollar an Steuerrückzahlungen an die Bürger zu leisten. Die USA sind nicht "to big to fail" weil niemand in der Lage wäre, die Schuldenlast der USA zu schultern. Je öfter die USA an der Grenze zur Zahlungsunfähigkeit herumtanzen, um so schneller kommt der Punkt, an dem keine neuen Darlehen gewährt werden.

@11: So einfach ist das nicht. Die USA haben durch ihre Größe ganz andere Möglichkeiten. So schnell sind die nicht bankrott. Und dann kommt auch noch ein gewaltiger 'too big to fail'-Faktor hinzu. - Das Hauptproblem der USA ist zT wohl die politische Handlungsunfähigkeit, weniger die Staatsschulden.

@9 Das haben Griechenland, Spanien, Italien, Portugal etc. vor ein paar Jahren auch gedacht. Arroganz und Dummheit handeln nun einmal nicht vorausschauend.