Westerville/Washington (dpa) - Angesichts ihrer neuen führenden Rolle im Rennen der demokratischen Präsidentschaftsbewerber ist die linke Senatorin Elizabeth Warren zunehmend Angriffen ihrer parteiinternen Konkurrenten ausgesetzt. Bei ihrer vierten Fernsehdebatte in der Nacht zum Mittwoch gingen ...

Kommentare

(4) tastenkoenig · 16. Oktober 2019
Man kann diesen parteiinternen Vorwahlkampf als demokratisches Plus betrachten. Aber gleichzeitig bewirkt er, dass sich die möglichen Kandidaten zuvor gegenseitig öffentlich zerlegen. Danach sowohl die Partei als auch deren Wähler hinter dem Kandidaten zu versammeln ist nicht leicht, und dem Gegner aus dem anderen Lager hat man damit jede Menge Munition geliefert.
(3) Gommes · 16. Oktober 2019
@2 ich gebe dir recht ! wie von grönemeyer besungen ( kinder an die macht )
(2) wimola · 16. Oktober 2019
Ich verstehe das ohnehin nicht und finde es unverantwortlich, dass sich nur alte Menschen zur Wahl stellen. Meine Güte 2020 ist Biden 78 Jahre alt, Warren "erst" 71. Irgendwo müssen doch jüngere Menschen zu finden sein ... Über den greisen Trump will ich da gar nicht erst nachdenken.
(1) BobBelcher · 16. Oktober 2019
Klar, nach dem Herzinfakt von Sanders hackt man nicht noch auf ihm rum. ich denke, Sanders wird aufgeben und Warren unterstützen. 2 Kandidaten die um die Linke in den USA werben.....das wird nicht gut gehen.
 
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