Washington (dpa) - Die Demokraten im US-Repräsentantenhaus haben eine zentrale Voraussetzung für die formelle Eröffnung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen Präsident Donald Trump geschaffen. Der Vorsitzende des Justizausschusses, Jerrold Nadler, stellte am Dienstag zwei Anklagepunkte für ein ...

Kommentare

(7) mikarger · 11. Dezember 2019
"Die Demokraten wollten damit die Stimmen der 63 Millionen Amerikaner ungültig machen, die 2016 für Trump gestimmt haben." - Die 66 Millionen Amerikaner, die GEGEN Trump gestimmt haben bleiben natürlich unerwähnt, denn nach absoluten Zahlen hat er verloren. Dieses "Electoral College" gehört einmal gründlich überdacht.
(6) tastenkoenig · 10. Dezember 2019
Es ist schwer vorherzusagen, wie sich die öffentliche Meinung entwickeln wird. Für die knallharten Trump-Fans ist das ganze Verfahren die viel zitierte Hexenjagd - das "Establishment" versucht, den Aufräumer loszuwerden. Aber es gibt natürlich auch viele republikanische Wähler, die nie ganz glücklich mit Trump waren. Von denen werden einige zu dem Schluss kommen, dass er sich falsch verhalten hat und die Senatoren, die ihm das durchgehen lassen, auch. Aber wie viele das sein werden - who knows?
(5) Joywalle · 10. Dezember 2019
@3 Ich befürchte eher das Gegenteil. Zu einer Amtsenthebung wird es nicht kommen. Da die jetzt bereits im Wahlkampf sind, wird es Trump eher mehr Stimmen als weniger bringen. Das kriegen die propagandistisch schon so hingedreht, dass er als lachender Sieger das raus kommt.
(4) nonam · 10. Dezember 2019
leider gibt es mittlerweile auf beiden seiten genug idioten, sodass seine aussage mitlerweilen gar nicht mehr so abwägig ist;
(3) UweGernsheim · 10. Dezember 2019
selbst wenn die Anklage durchs Repräsentantenhaus durchgehen wird, weil die Deomkraten dort die Mehrheit haben, wird sie wohl wahrscheinlich dann im Senat scheitern, denn dort sprechen die Mehrheitsverhältnisse für Trump. Für mich ist aber schon die Anklage, egal wie sie ausgeht, eine Niederlage für den Präsidenten.
(2) tastenkoenig · 10. Dezember 2019
"Seine bisherige Amtszeit sei eine der «erfolgreichsten Präsidentschaften»" - selbst wenn das zuträfe, wäre es kein Kriterium in Bezug auf die Anklagepunkte.
(1) gabrielefink · 10. Dezember 2019
Ich liebe dieses Trump Foto mit den verschränkten Armen und der Trotzschnute. Das drückt zu 100% perfekt seinen Charakter aus. :o)
 
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