Berlin/Kabul (dpa) - Zehn Jahre nach dem Tod von Al-Kaida-Chef Osama bin Laden warnt der Terrorexperte Guido Steinberg vor einem möglichen Wiederaufstieg der Dschihadisten. Nach dem geplanten US-Abzug aus Afghanistan werde es schwer, die Extremisten dort zu bekämpfen, sagte der Mitarbeiter der ...

Kommentare

(6) Annabell67 · 01. Mai 2021
@5 Sehr schön zusammengefasst!
(5) AS1 · 01. Mai 2021
@1 @2 Die ausländischen Truppen haben die Fortschritte ermöglicht, die sich in den Statistiken zur Bildung, zur Lebenserwartung, zur Infrastruktur und zum Gesundheitswesen niederschlagen. @4 50-100 Jahre wären auf jeden Fall für eine nachhaltige Entwicklung nötig gewesen, das hat man aber aus Rücksicht auf das Wahlvolk weder verkündet noch ins Auge gefasst. Mit unserer Situation kann man das wohl kaum vergleichen, hier gibt es keine Warlords, für die Kriegführung ein Geschäftsmodell ist.
(4) Dackelmann · 01. Mai 2021
Man kann nicht 50-100 oder sogar 1000 Jahre in Afghanistan mit fremden Truppen bleiben mit der Begründung Al Kaida würde wieder Erstarken. Man siehe es bei uns hier sind rechte Kräfte auch wieder stark vertreten obwohl wir angeblich so gebildet und aufgeklärt sind, gibt es keine besatzungs Truppen mehr. Also muss Afghanistan langsam sein Problem selber in den Griff bekommen, schließlich sind sie erwachsen.
(3) MrBci · 01. Mai 2021
Da muss ich kein Experte füsei sein, um zu wissen, was da jetzt passiert
(2) Pontius · 01. Mai 2021
@1 Die Frage ist: Wie schlimm wäre es ohne die ausländischen Truppen gewesen?
(1) nadine2113 · 01. Mai 2021
Das wird wohl so kommen, allerdings konnten bislang ausländische Truppen in Afghanistan nicht wirklich was bewirken.
 
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