München (dpa) - Vor dem Landgericht München fällt heute das Urteil im sogenannten Stromschlags-Prozess. Die Staatsanwaltschaft fordert 14 Jahre Haft für den Angeklagten und die Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik. Der Informatiker aus Würzburg hat eingeräumt, sich als falscher Arzt ...

Kommentare

(3) Sonnenwende · 20. Januar 2020
Also ich kann mir auch nur schwer vorstellen, wie man sowas mitmachen kann. Aber wäre es mir passiert, ginge es mir wie @1.
(2) anddie · 20. Januar 2020
@1: Er hat wohl behauptet, wissenschaftliche Studien zur Schmerztherapie durchzuführen und hat die Frauen anscheinend über ein Kleinanzeigenportal zur Nebenjobsuche gefunden. Wobei ich auch nicht wirklich verstehe, dass man sowas dann daheim macht. Vor allem, weil man sich die Geräte auch noch selber basteln musste.
(1) wimola · 20. Januar 2020
Unfassbar sind für mich die Taten, aber auch, dass sich überhaupt Opfer finden ließen. Bestimmt gibt es auch noch mehr (denke ich mir so). Selbst wenn mir so etwas "passiert" wäre, ich glaube nicht, dass ich das überhaupt jemandem erzählt hätte ...
 
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