Offenbach/Berlin (dpa) - Mit Blitz, Donner und heftigem Regen sind von Westen her die für weite Teile Deutschlands erwarteten Unwetter aufgezogen. Gewitter, Starkregen und Orkanböen haben in Teilen Deutschlands schwere Schäden verursacht. In Nordrhein-Westfalen sorgten Starkregen und Orkanböen vor ...

Kommentare

(38) BlueBaron · 23. Mai 2022
Und was hat das mit dem Unwetter zu tun?
(37) slowhand · 23. Mai 2022
@36 Es wären, so denke ich wenn ich von mir ausgehe, die meisten wiedergekommen hätten sie uns fahren lassen. Die Grenzen wurden auch dicht gemacht weil der "Westen" den "Osten" mit der krätigeren DM den Lebensmittelmarkt (Grundlebensmittel- Brot, Butter, Milch, Eier ...) leer gekauft hat. Darüber gibt es auch eine aussagekräftige Doku in der ARTE-Mediathek.
(36) k293295 · 23. Mai 2022
@35: Naja, das war der Grund für den Mauer-Bau und die Errichtung der massiven Grenz-Anlagen: Wer von Ost nach West gewechselt war, kam nicht wieder. Von West nach Ost ist kaum jemand gewechselt. "Ganz viele" ist da nicht die Wahrheit. Dean Reed ist ein einzelner Idiot. Wieviele Übersiedler aus der BRD in die DDR kennst du?
(35) ELUTE · 23. Mai 2022
@34, der größte Fehler war, dass man uns nicht hat fahren lassen. Es wären viele nicht wiedergekommen. Wer wieder gekommen wäre, hätte aber erzählt wie die Wirklichkeit ist im Westen. Für jene, die nicht wiedergekommen wären, wären garantiert viele aus dem Westen zu uns gekommen und geblieben. Aber mal Schluss hier damit. Denn es gehört nicht ganz zum Thema. Nicht, dass man uns ja noch anzählt. Außerdem gehe ich nun in mein nachtmodus:) gute N8 und komm gut in die neue Woche...
(34) k293295 · 23. Mai 2022
@32: Wer Fachkräfte nicht an sich binden kann, macht was verkehrt. Aber ja, Löwenthals "Kennzeichen D" war genauso übel wie Schnitzlers "Der Schwarze Kanal". Beides hab ich mir gelegentlich angeguckt, um mich über die Dummheit der "Moderatoren" zu amüsieren. Löwenthal halte ich übrigens für einen unverbesserlichen Altnazi, dem das ZDF keine Plattform hätte bieten dürfen.
(33) ELUTE · 23. Mai 2022
... der Obrigkeit. Denn was wir in der DDR hatten war ja kein richtiger Sozialismus. Es war mehr Kapitalismus für Auserwählte. Ein Sozialismus wie man in uns in der Schule erklärte, wäre schon gut gegangen. Arbeiten muss doch wohl schließlich jeder. Wenn jeder sein bestes gegeben hätte und das erreichte dann gleichmäßig aufgeteilt worden wäre, hätte es sicherlich geklappt.
(32) ELUTE · 23. Mai 2022
@31, ok man kann ja nicht alles wissen, zumal als Messi, was auch nicht böse gemeint ist. Denn gute Sachen über uns wurden ja bei euch nicht propagiert. So war eben das gesundheitssystem und behindertenversorgung bei uns wirklich top. Was das Ende der DDR betrifft, da gehen unsere Meinungen ja bekanntlich auseinander. Hätten uns schon finanzieren können. Ausbildung ist aber nun mal nirgends billig. Bei uns ausgebildet, ist man dann oft abgehauen oder wurde abgeworben. Hinzu kam die Privilegien..
(31) k293295 · 23. Mai 2022
@30: Nein, ich hab da wirklich nur eine Frage gestellt, weil ich als Wessi das einfach nicht weiß. Da gehts um keinen Triumph. Die DDR hatte sicher Sozialleistungen. Wer das in Abrede stellt, hat echt aufm Baum geschlafen. Blindes DDR-Bashing ist nicht mein Ding. Die DDR war halt pleite, und das hat sie selbst verschuldet. Das Gesellschaftsmodell konnte sich selbst nicht finanzieren. Leider.
(30) ELUTE · 23. Mai 2022
@29, ich weiß sehr wohl auf was du jetzt anspielst und hinaus willst. Weil ich so gegen diesen Staat bin und die DDR heute schöner fand, hoffst du, dass dies damals nicht so war. Tut mir aber leid dir diesen Triumph nehmen zu müssen. Denn auch damals in der DDR gab es das schon. Da allerdings etwas abgeändert. Ich konnte Republik weit mit dem Bus gratis fahren. In personenzügen hatte ich vier Fahrten im Jahr um 75% ermäßigt. Leider habe ich dazu im Net nicht gefunden.
(29) k293295 · 22. Mai 2022
@28: <<Um von a nach b zu kommen habe ich (seit 1978) meinen Behindertenausweis, womit ich in den Regionalverkehr deutschlandweit gratis fahre.>> Mal rein informativ gefragt: Gab es diese Erleichterung des Lebens - von einem Privileg will da gar nicht reden, denn das ist keins - schon zu DDR-Zeiten?
(28) ELUTE · 22. Mai 2022
Guten Abend @19. Auch ich bin ein ganz einfach und bescheiden lebender Mensch. An Möbeln da mag ich am liebsten eine Schrankwand aus DDR-Zeiten habe heute aber leider nur so ein blödes Ding von Ikea. Ein Auto habe ich nicht, brauche es nicht und werde es auch nie besitzen. Wegen meines angeborenen Augenfehlers könnte ich auch gar kein Auto fahren. Um von a nach b zu kommen habe ich (seit 1978) meinen Behindertenausweis, womit ich in den Regionalverkehr deutschlandweit gratis fahre.
(27) slowhand · 22. Mai 2022
Dann lassen wir das mal so stehen.
(26) BlueBaron · 22. Mai 2022
@25 "Während der vergangenen Jahrzehnte häufen sich Sichtungen von Tornados. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Möglichkeiten immer besser werden, Tornados zu bemerken. Ob die Wirbelstürme als Folge der Klimaerwärmung heute häufiger entstehen als früher, konnte bisher weder in den USA noch in Deutschland festgestellt werden." Quelle: <link>
(25) slowhand · 22. Mai 2022
@24 >> Übrigens ist auch nicht bewiesen, dass solche Ereignisse häufiger vorkommen als früher. << Doch, hier ist eine Liste der letzten paar hundert Jahre. Wobei die letzten 50 Jahre wohl am besten dokumentiert sein werden. <link> Durch die globale Erwärmung ist mehr Energie in der Atmosphäre was die Bildung von Tornados begünstigt. Das es die letzten Jahre viel windiger geworden ist hast Du sicher auch schon bemerkt, oder?
(24) BlueBaron · 22. Mai 2022
@23: Wo habe ich behauptet, dass es den Klimawandel nicht gibt? Du unterstellst mir Dinge die nicht stimmen. Ich habe nur gesagt, dass es Tornados schon immer gegeben hat, und dass man das Ereignis von Paderborn deshalb nicht dem Klimawandel zuordnen kann. Übrigens ist auch nicht bewiesen, dass solche Ereignisse häufiger vorkommen als früher. Durch soziale Medien und Handys mit Bild und Videofunktion ist die Wahrnehmung nur eine andere als früher. Dadurch wirds "Auffälliger".
(23) slowhand · 22. Mai 2022
@22 Auffällig ist aber schon das Deren Häufigkeit in Deutschland seit 2002 stark zunimmt. Liegt aber sicher nicht am Klimawandel weil es den ja nicht gibt. Da halten es sicher viele wie Frau von Storck ;-)) <link> und hier letzter Absatz <link>
(22) BlueBaron · 22. Mai 2022
Also, Gewitter, Sturm und Tornados hat es immer schon gegeben. Tornados wüten aber nur selten in Städten, sondern meist außerhalb und richten dort keine großen Schäden an. Dem Klimawandel kann man dem Ereignis also nicht zuordnen, bzw. dafür verantwortlich machen. Ich kann mich noch an einen Tornado in Düsseldorf erinnern. Er riß Bäume und Zäune um, und beschädigte Dächer. Das ist über 30 Jahre her.
(21) AS1 · 21. Mai 2022
Kleines Update: hier im äußersten Nordosten waren nur ein paar kleine Windböen (klein für unsere Verhältnisse) zu bemerken. Dafür regnet es bereits durchgehend seit gestern, 23.00 Uhr, immer schön vor sich hin. So muss es sein.
(20) Iceman2004_9 · 21. Mai 2022
schrecklich - und niemand schnallt es
(19) Moritzo · 21. Mai 2022
@14: Ich bin ein Mensch und habe begriffen. Ich brauche keine Mahagoni Schränke und laufe immer zu Fuß von A nach B. Fliegen tue ich schon gar nicht. Ich habe also begriffen. Das Problem: Ich bin leider nur ein Mansch. Wie sieht das mit dir aus? Wenn du deine genannten Punkte ebenso beantworten kannst wären wir schon 2 von 8 Milliarden Menschen, die nicht fliegen, kein Auto fahren und keine Mahagoni Schränke brauchen. Dann sind "wir" zwei auch ein wirklich kleines "wir"...
(18) BlueBaron · 21. Mai 2022
@17 Nö, morgen ist Sonntag.
(17) Fromm · 21. Mai 2022
Morgen ist Bestandsaufnahme.
(16) wimola · 20. Mai 2022
@13) Bei uns hat auch nur 10 Minuten leichter Regen vorbeigeschaut ... :( - Die Menschen, die das richtig schlimm getroffen hat, würden sicher gerne mit uns tauschen ...
(15) ELUTE · 20. Mai 2022
Als ob dem nicht genug ist, kommen dann überflüssigerweise oftmals (wie aktuell) auch noch kriegerische Auseinandersetzungen dazu, wo man mit Düsenjets und Bombendetonationen die Umwelt noch mehr ramponiert. Wann begreift der Mensch endlich...
(14) ELUTE · 20. Mai 2022
Wir Menschen regen uns über den unwettersituationen auf. Wann aber begreifen wir, wodurch das alles kommt. Wir behandeln die Natur ja richtig stiefmütterlich. Regenwälder müssen abgeholzt werden die brauchen wir ja nicht. Wir brauchen ja mahagoni Schränke in den Häusern. Um von a nach b zu kommen, muss man sich ja in einen düsenjet oder ein Auto setzen. Man sollte lieber den normalen Personenverkehr öffentlich anständig ausbauen. Solange wir das nicht begreifen, wird sich die Natur immer rächen.
(13) slowhand · 20. Mai 2022
Bei uns ist scheinbar schon wieder durch, 20 Minuten etwas stärkerer Regen, dann 20 Minuten leichter Regen, jetzt trocken. Ich hoffe es kommen noch ein paar Tropfen.
(12) nadine2113 · 20. Mai 2022
Mein Sohn hat morgen Geburtstag und dann ist es immer trocken - jedenfalls bisher.
(11) Crash67 · 20. Mai 2022
... zum Glück bin ich noch rechtzeitig aus der Stadt gefahren, das Gewitter war gerade im Anflug... hatte nur stärkeren Regen und aufziehenden Wind mitbekommen.
(10) ReneBerlin1 · 20. Mai 2022
aktuell Berlin 19:15 Uhr, Regen hat angefangen mal abwarten ob da noch was in Form von Sturm und Unwetter kommt, soll ja erst ab 20 Uhr richtig los gehen.
(9) gabrielefink · 20. Mai 2022
@8 Deine Russisch-Posts nerven langsam. Könntest du bitte in der hier üblichen Sprache schreiben. Wenn du damit Probleme hast, steht dir wie uns allen der Google-Translater zur Verfügung. <link>
(7) Pontius · 20. Mai 2022
@4 Bei der aktuellen Wetterlage sind flutartige Regenfälle leider die Regel, so dass ein Großteil des Wassers gegenüber Landregen für den Boden verloren geht :-/
(6) Tom-Cat · 20. Mai 2022
In München hatten wir heute voll die Hitze mit 31 Grad. Bin mal neugierig was heute Abend daraus in Form von Gewittern wird.
(5) ReneBerlin1 · 20. Mai 2022
@4 Laut RTL Wetterkarte bleibt es bei euch (Nordost) trocken und hier in Berlin soll es in drei Stunden los gehen, mal abwarten.
(4) AS1 · 20. Mai 2022
@1 Möge der Wettergott Deine Worte erhören. Hier bei uns könnte gerne mal ein bisschen Regen fallen, was wir im Januar und Februar zuviel hatten, haben wir jetzt zuwenig. Gerne auch in Unwetterform. Ich fürchte allerdings, dass wir hier im äußersten Nordosten ganz leer ausgehen werden.
(3) KonsulW · 20. Mai 2022
Hoffentlich halten sich die Schäden in Grenzen.
(2) burghause · 20. Mai 2022
Mal sehen, wie schlimm es kommt...
(1) Pontius · 20. Mai 2022
Heute wird es wohl den Großteil Deutschlands treffen, wenn es genauso glimpflich abläuft wie gestern, dann haben wir am Ende wohl noch Glück gehabt.
 
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