Berlin (dts) - Die als Verfechter der freien Marktwirtschaft bekannte Unternehmensberatung McKinsey sorgt mit einer neuen Studie über den deutschen Gesundheitssektor für Aufsehen: In der Analyse, die der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe) vorab vorliegt, empfiehlt die Beratungsfirma der ...

Kommentare

(4) k264420 · 25. Juni 2012
Die PKV's können sich dann mit den Überschüssen der GKV's sanieren und ihre Macht ausbauen bis alle GKV's verschwunden sind.Die FDP wird von diesem Vorschlag begeistert sein.
(3) ReinerUnfug · 25. Juni 2012
Wurden nicht gerade erst Unisex-Tarife eingeführt, um die Ungleichbehandlung von Mann und Frau aufzuheben? Jetzt soll es gleich wieder Unterscheidungen geben zwischen Rauchern/Nichtrauchern, Alkoholkonsumenten/Antialkohol ikern, McDonalds-Essern/Vegetariern, Schrittezählern/Nicht-Schrittezählern usw. Außerdem hab ich doch vor Kurzem erst gelesen, dass die GKV schon wieder Unsummen an Geldern anhäuft, das sollte also nicjt das Problem sein. Ich höre schon wieder die Ärzte protestieren...
(2) Kojak · 25. Juni 2012
@1 Wieso sollte jemand der im Rollstuhl sitzt einen Tarif wählen wo man die Beiträge mit nem Schrittzähler drücken kann?
(1) k418040 · 25. Juni 2012
Nur mal eine Frage: wie sollen z.B. Behinderte, die sich nur mit einem Rollstuhl fortbewegen können, das Problem mit dem (schwachsinnigen) Schrittzähler lösen? - Werden die dann erneut diskriminiert? - Diese Gesellschaft gehört auf den Mond geschossen. Soviel Schwachsinn wird langsam unerträglich. @2: es geht hier nicht darum was man wählen kann, sondern was einem von der Krankenversicherung aufs Auge gedrückt wird.
 
Suchbegriff

Diese Woche
23.04.2024(Heute)
22.04.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News