Berlin (dpa) - Um Bürger zum Klimaschutz bei sich zu Hause zu motivieren, will die Union eine «Klimaprämie» als Steuernachlass für eigene Investitionen einführen. Bürger sollten bei klimafreundlichen Investitionen in die eigenen vier Wände, bei Investitionen für klimafreundliches Heizen oder in ...

Kommentare

(24) Emelyberti · 13. September 2019
@23 Entschuldigkeit,ich hätte die im Schoß liegenden Hände der Frau Merkel in Anführungszeichen setzen sollen.
(23) Marc · 13. September 2019
@22 Zum Thema Merkel sei anzumerken, dass da wo sie sich bewegt ihr genauso Kritik entgegen schlägt, wie da wo die sich nicht bewegt...das mit den Händen im Schoß ist mir da zu polemisch.
(22) Emelyberti · 13. September 2019
Will damit sagen,etwas mehr Bescheidenheit stände uns auch gut zu Gesicht.Ich habe noch auf Stroh geschlafen,wenn ich bei Oma zu Besuch war.Was und wie sich die Welt bis heute verändert hat,genau so schnell wird sich das Klima verändern und nicht zum Guten.Das muss aber nicht heißen ins "Mittelalter"zurück zu kehren,sondern etwas mehr Respekt und Achtung vor Natur und Mensch anstatt nur große Reden von sich geben und dann die Hände in den Schoß legen wie Frau Merkel.
(21) naturschonen · 12. September 2019
@20 zurück in die Höhle ist dann aber doch Komfortverlust..
(20) Emelyberti · 12. September 2019
Na ja,manche brauchen auch keine Handtücher oder Bettwäsche,die benutzen zum abtrochnen Kartoffelsäcke und zum zudecken Kamelhaar und Mittwochs ist Schlüpferwendetag,das spart und ist umweltfreundlich weil leicht zu entsorgen.Das verrottet schneller als Plastik.(:-)
(19) naturschonen · 12. September 2019
@17 nicht immer, ne Jacke anziehen kostet z.B. wenig Mühe, dafür kann man die Heizung runter schrauben oder einfach richtig lüften
(18) k140791 · 12. September 2019
@16 Kommt ja drauf an, wieviel Schlüpper und Socken du hast. Bei manchen kommt da nicht viel zusammen, die können das locker übern Stuhl hängen zum trocknen. :-)
(17) k293295 · 12. September 2019
@16: Komfort kostet Geld. Komfortverzicht kostet Arbeit/Zeit.
(16) k173018 · 12. September 2019
@15 Dafür bezahle ich aber mit Komfortverlust. Oder meinste es macht Spaß jede Schlüpper und jede Socke einzeln aufzuhängen?
(15) k293295 · 12. September 2019
@14: Sparst du mehr Geld als derjenige, der von einem Stromverschwender auf einen Stromsparer umsteigt? Natürlich! Auch wenn dir das komisch vorkommt, aber: deine Prämie ist höher. Und es gibt tatsächlich Leute, die einen Wäschetrockner brauchen - z. B. Familien mit Kindern, die keine Möglichkeit haben, einen Wäscheständer außerhalb der Wohnung (Schimmelgefahr) aufzustellen oder Wäscheleinen im Garten zu spannen, was im Winter auch nicht das Gelbe vom Ei ist.
(14) k173018 · 12. September 2019
@13 Mit der gleichen Logik dürften Geräte, die angeblich weniger Strom verbrauchen, auch nicht prämiert werden, denn die sollen ja hinterher auch weniger Strom = Stromersparnis verbrauchen.
(13) k293295 · 12. September 2019
@10: Du willst ernsthaft für Nichtgekauftes bezahlen müssen? @10,12: Deine Prämie für keinen Wäschetrockner ist der Kaufpreis, den du nicht bezahlen musstest + die Stromersparnis. @11: Wenn der vor 10 Jahren A+ war, wäre der heute irgendwo bei C angesiedelt. Da verschiebt sich die A+++-Latte immer weiter nach unten im Stromverbrauch.
(12) k173018 · 12. September 2019
keinen habe als wenn ich einen, der vielleicht etwas weniger Strom als das vorherige Gerät verbraucht, habe. Die Umweltverschmutzung soll prämiert werden, die Nichtverschmutzung nicht. Also gehts nicht um Umweltschutz, sondern um Konsum.
(11) k140791 · 12. September 2019
Ich hab vor kurzem meinen 10 Jahre alten Kühlschrank (A+) ersetzt mit einem (A+++). Das lohnt sich schon, 55kWh/Jahr statt 465kWh/Jahr. Hab selbst nachgemessen. @1 Es wird uns noch lang und zäh vorkommen, bis Merkel endlich geht. Kann auch sein, sie nervt uns noch eine weitere Amtszeit, dann hat sie ihre Meinung eben geändert.
(10) k173018 · 12. September 2019
@9 Nichts, und genau das ist das Problem. Ich kann nicht aus Umweltgründen die Anschaffung neuer Geräte fördern obwohl die alten noch funktionieren, wo doch jeder weiß, dass es für die Umwelt besser ist, wenn ich das Gerät nicht habe. Beispiel Wäschetrockner: Ich habe keinen, weil ich die Dinger für Stromverschwender halte. Stromverbrauch=nix gut für Umwelt. Herstellung, Transport und Entsorgung des Gerätes=nix gut für Umwelt. Es ist doch einleuchtend, dass es für die Umwelt besser ist, wenn ich
(9) k293295 · 12. September 2019
@8: Wieviel steht denn auf deiner Stromrechnung für nichtverbrauchten Strom? Zahlst du an der Tanke für nichtgetankten Sprit? Zahlst du im Supermarkt mehr, wenn du weniger einkaufst? Musst du Geld dafür bezahlen, dass du nicht fliegst? Wie viel verlangt IKEA von dir, dass du nicht wöchentlich neue Möbel kaufst?
(8) k173018 · 12. September 2019
Es sollte langsam der Dümmste merken, dass es nur um Konsum und um Wirtschaft geht. Der wirksamste Klimaschutz ist ja wohl immer noch die nicht verbrauchte Energie. Welche Prämien sind denn für den Nichtverbrauch vorgesehen? Genau, Prämien gibt es nur für Konsum. Den Ökofaschisten geht es nur darum, dass die Leute sich neue Sachen anschaffen. Ob die alten noch funktionieren, interessiert niemanden.
(7) k293295 · 12. September 2019
@6: Sinn machen würde es nur, wenn die "noch guten" in den Gebrauchtmarkt kämen und dann die ältesten Geräte zuerst aus dem Betrieb genommen würden. Bei der "Abwrackprämie" haben wir aber gesehen, dass genau das nicht passiert. Da sind 6 Jahre alte Autos verschrottet worden, aber 20+ Jahre alte Autos fahren immer noch.
(6) tibi38 · 12. September 2019
neue Waschmaschine und neue Kühlschränke, selbst für den 3 Jahre alten guten. Das macht Ökologisch und Ökonomisch keinen Sinn
(5) k293295 · 12. September 2019
Das ist unausgegoren. Unserem jetzigen Steuersystem folgend würde es mehr Sinn machen, die Umsatzsteuer für "klimafreundliche Investitionen" zu senken oder gar zu streichen, denn die Umsatzsteuer wird umso egaler, je mehr Geld man hat/ausgibt. Das wäre dann mal Politik für den "kleinen Mann". Aber ok, es kommt ja von der CDU. @1: <<Papier der Unionsfraktionsvizes Jung und Nüßlein>> Ich bezweifle, dass Merkel dieses Papier schon gelesen hat.
(4) Marc · 12. September 2019
Details?!
(3) Emelyberti · 12. September 2019
Nun könnte man sagen,du profitierst als Rentner(in) davon.Wir bekommen aber auch nichts für das wofür wir 50 Jahre gearbeitet und gespart haben.Wer nämlich eine etwas höhere Rente bekommt,muß die auch versteuern.
(2) dicker36 · 12. September 2019
Jawohl, am meisten haben die davon die niedrige Steuersätze haben oder keine Steuern zahlen. Also wer wird gefördert? Wie immer die die eh "genug" verdienen. Na ja typisch für unser System. Der kleine Verdiener schaut wie immer in die Röhre.
(1) Emelyberti · 12. September 2019
Das mache ich schon lange,also stünde mir dann rückwirkend ein schöner Batzen zu.Aber schon wieder BLA BLA und sonst nichts.Frau Merkel versucht doch nur noch einigermaßen ungeschoren die letzten Monate ihrer Amtszeit über die Runden zu bringen.Für wie geistig minderbemittelt hält sie die Bürger eigentlich?
 
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