Berlin (dts) - Die Union hat den Vorstoß von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD), den Mindestlohn im Jahr 2022 auf zwölf Euro zu erhöhen, zurückgewiesen und den beiden Ministern fehlende Glaubwürdigkeit vorgeworfen. "Union und SPD haben gemeinsam eine ...

Kommentare

(3) wazzor · 09. März 2021
@3 Also lieber die Löhne kürzen da dann die Preise fallen? Hauptsache der eigene Hintern sitzt im trockenen. Die Preise steigen auch ohne Mindestlohn Erhöhung. Die Lebensmittelpreise, Kraftstoff und von den Mieten will ich erst gar nicht anfangen.
(2) Wasweissdennich · 09. März 2021
@1 es wäre ja auch zu einfach zu sehen dass höheres Einkommen auch zu höheren Preisen führt die der Bürger dann zahlt, während der größte Teil des höheren Einkommens vom Staat abgeschöpft wird
(1) inuvation · 09. März 2021
Statt Arbeitgeber und -nehmer während der Arbeitszeit zu gleichen Teilen zu belasten schieben wir das lieber in die Zukunft auf die Allgemeinheit. Bei niedrigeren Löhnen reicht die Rente nie und nimmer. Private Vorsorge ist von dem Gehalt auch kaum möglich also bleibt nur die Grundrente oder Aufstocken was wiederum von der Allgemeinheit der Steuerzahler finanziert wird. Es wäre ja auch zu einfach zu sehen dass höheres Einkommen auch zu mehr Konsum führt. *denk*
 
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