Berlin (dpa) - Union und SPD wollen in einer großen Koalition die Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen abbauen. Darauf verständigten sich in der Nacht nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur Unterhändler der Parteien. Frauen verdienen im Durchschnitt rund 22 Prozent weniger als ...

Kommentare

(6) k319667 · 09. November 2013
@5 Stimmt darauf wird es hinauslaufen Harz für alle. Aber das mit den Reichen Erbonkel wird solange weitergehen solange noch Kredite gewährt werden. Bankrott ist dieser Staat schon seit Jahrzehnten es gibt dann den Euro Deluxe der macht manche von uns flott und wir versinken dann restlos im Sumpf. Es müssen nur immer genug mitspielen dann läuft der Laden. Ist wie in jeder Verbrecher Organisation.
(5) k113534 · 09. November 2013
Ist doch einfach umzusetzten ... Männer verdienen so wenig wie Frauen. Dann ist der Lohn gleich. Dann hat die SPD ihre 'Gleiches Unrecht für Alle' - Emanzipation erreicht und die CDU freut sich über den Wirtschaftsstandort Deutschland. Einziger Vorteil: Wenn die Deutschen sich nichts leisten können, dann müssen sie auch nicht den reichen Onkel spielen. Insofern haben wir nicht mehr im Beutel, dafür weniger auf dem Buckel.
(4) Charli33 · 09. November 2013
@1@2 Eigentlich müsste man die Unternehmen auch gleich dazu verpflichten die Stelle für die Frau wegen Schwangerschaft auf ewig freizuhalten natürlich mit vollem Gehalt/Lohn durch den Arbeitgeber. Dann gibt es wenigstens kein Unternehmen mehr welches eine Frau beschäftigt und darauf wird es im Grunde auch hinauslaufen.
(3) k319667 · 09. November 2013
Bin ja gespannt wie die das erzwingen wollen ? Eine der Eckpfeiler der Industrie zu stürzen. Das wird Tränen geben wenn Gehaltslisten öffnentlich werden.
(2) Brainbooks · 09. November 2013
Da bin ich mal gespannt, ob sich einmal ein konkreter Fall von unterschiedlichem Lohn bei GLEICHER Arbeit finden lässt. Es gibt haufenweise Unterschiede im Lohn, die nicht an Mann-Frau geknüpft sind, aber die sind natürlich nicht so schlimm. Ein Lehrer in Berlin bekommt für die gleiche Arbeit deutlich weniger als ein Lehrer in Bayern (also dort, wo es die Herren Politiker sogar selbst in der Hand haben). Da steckt Taktik dahinter. Man vereinbart ein Problem zu lösen, das nicht existiert.
(1) Irgendware · 09. November 2013
Ich bin ja mal gespannt, wie das praktisch funktionieren soll. Bei Tarifen sollte das jetzt ja schon der Fall sein (bin da aber nicht informiert). Bei uns in der Firma gibt es Klauseln, die den Mitarbeitern verbieten über ihr Gehalt zu sprechen. Wer soll das überprüfen? Und woran will man das Festmachen? Zumindest in Technikberufen ist es so, dass die meisten männlichen Kollegen über den größeren Antrieb verfügen sich privat weiter zu bilden oder auch über das nötige Maß hinaus einzubringen.
 
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