Union und SPD einigen sich auf Frauenquote in Vorständen

Unter anderem ein ohnehin niedriger Frauenanteil in den meist technischen Unternehmen zusammen mit einer Generation potenzieller weibl. Führungskräfte, die noch vor dem ausufernden Feminismus aufgewachsen sind und daher nur eine sehr begrenzte Anzahl möglicher Vorstände darstellt.

@9 Amen. Frau Giffey hätte es nicht anders formuliert. Vielleicht können wir ja dann im Gegenzug daran arbeiten, die Benachteiligung der Männer im Öffentlichen Dienst zu verringern. Das würde ja dann insgesamt wohl zu mehr Gleichberechtigung führen.

@9 Na eigentlich werden Benachteiligungen nicht abgebaut sondern per Gesetz wird Frau>Mann gestellt. Davon abgesehen halte ich das Thema für wesentlich komplexer als dass man es mit einer Quote lösen könnte. Neben tatsächlichen Benachteiligungen durch Entscheider sehe ich die meiste Verantwortung in einer Fülle aus Themen.

@8 Oh, die Frage beantworte ich dir gerne noch: Die Quote wird bestehende Benachteiligungen von Frauen verringern und so zu mehr Gleichberechtigung führen. Die beschriebenen Nachteile hätten die Firmen übrigens vermeiden können, wenn sie sich an ihre freiwillige Selbstverpflichtung gehalten hätten. Dann wäre auch eine gesetzliche Regelung vermieden werden können. Ergo: Selbst schuld!

@7 Vielen Dank, diesmal wenigstens keine Beschimpfungen. "Repräsentative Umfrage im Auftrag des Familienministeriums", ist klar. Ich hoffe übrigens, Du hast den Artikel auch zu Ende gelesen. Meine Frage hast Du auch nicht beantwortet, mußt Du aber auch nicht. Die Nachteile einer Quotenregelung - die ja jetzt beginnend in vorauseilendem Gehorsam zu wirken beginnt - findest Du im Schlussabsatz Deines ersten Links.

@5 Ganz sicher doch, befreie dich aus deiner Blase! @6 Dass die Mehrheit der Bevölkerung für die Einführung einer Frauenquote ist, kommt nicht überraschend. Dass die Mehrheit so deutlich ist, hätte ich aber nicht unbedingt erwartet. <link> Aber auch die Mehrheit in Führungsetagen ist dafür: <link>

@5 Da bin ich mir nicht sicher. Ich glaube schon, dass die Mehrheit eine Frauenquote beführwortet. Die Mehrheit spart ja auch weiterhin auf Sparkonto und Sparbuch. Ich bin ganz froh, in vielen Fällen nicht zur Mehrheit zu gehören, die ist halt auch nur Durchschnitt.

@3 Ganz sicher nicht, auch wenn das links-grüne Narrativ das natürlich wieder verbreiten wird. Aber ich lerne ja immer gern dazu. Was wird eine Quotenregelung in Vorständen von Aktiengesellschaften denn verbessern? Und damit meine ich sicher nicht den Frauenanteil.

@3 Gerechtigkeit, Freiheit, Selbstbestimmung, das ist in der Tat eine Minderheitenmeinung im immer sozialistischeren Hamsterland Deutschland.

@2 Minderheitenmeinung.