Hamburg/Berlin (dpa) - Das sogenannte bürgerliche Lager aus Union und FDP baut seinen Vorsprung in der Wählergunst immer weiter aus und könnte derzeit mit komfortablen 52 Prozent der Stimmen rechnen. In der wöchentlichen Umfrage des Forsa-Instituts für das Magazin «Stern» und den Fernsehsender RTL ...

Kommentare

(4) k264420 · 08. Juli 2009
Die Genossen kommen erst zur Vernunft, wenn sie an der 5% Hürde scheidern. Beim Kampf um die Mitte bleiben alle sozialen Ziele (Mindestlohn, gerechte Bildung, Bürgerversicherung usw.) auf der Strecke. Der eigentliche SPD-Wähler findet keine Gründe, warum er diese Partei wählen soll. Er muss auserdem noch befürchten, daß seine Stimme als Zustimmung für diese Politik verstanden wird. Er wählt also die Linke oder er wird zum frustierten Nichtwähler.
(3) k255751 · 08. Juli 2009
Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast. Man will doch dem Wähler nur etwas suggerieren und ihn manipulieren. Solche Umfragen gehörten verboten bzw. die Veröffentlichung derer Ergebnisse. Wer solcherlei Unsinn braucht soll es selbst bezahlen und die Erkenntnisse für sich behalten.
(2) Azador · 08. Juli 2009
naja, dumm weiß ich nicht, aber das Kurzzeitgedächtnis der Wähler ist in der Tat erschreckend...
(1) Funmaker90 · 08. Juli 2009
Also entweder ist das keine repräsentative Umfrage gewesen oder die Menschen in diesem Land werden wirklich immer dümmer! Das ist doch paradox: Die Parteien, die uns die derzeitige Sch... eingebrockt haben, werden zum Dank dafür auch noch gewählt! Mensch - du dümmstes aller Tiere!
 
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