Berlin - Zur Verhinderung von Gewalttaten in Deutschland plant die Union eine verstärkte Kooperation von Sicherheitsbehörden und Psychiatrien. "Sicherheitsbehörden sollen zum Schutz vor Gewalttätern besser mit Psychiatrien und Psychotherapeuten zusammenarbeiten können", heißt es laut eines Berichts ...

Kommentare

(5) truck676 · 26. Januar um 12:05
Vielleicht könnten sich Sicherheitsbehörden und Psychiatrien ja auch mal ein bisschen mehr mit der Union beschäftigen? 😇
(4) Iceman2004_9 · 26. Januar um 11:34
Die Frage ist eher wie kann man Gewalttaten mehr verhindern?
(3) Pontius · 26. Januar um 09:42
"Eine Stigmatisierung psychisch kranker Menschen wird dabei ausgeschlossen" Weil man Listen mit psychisch erkrankten Menschen führen will? <link> @1 Aber die doitsche Eiche weint?
(2) Polarlichter · 26. Januar um 09:31
@1 Sofern sie psychisch krank sind, beispielsweise schizophren, ist die Zusammenarbeit per se recht schwierig aufgrund des Krankheitsbildes, nicht wegen mangelnden Willens.
(1) bleifrau · 26. Januar um 08:50
(Besonders) bei Nicht-Deutschen frage ich mich seit Jahren: Wie sollen syrische, afghanische usw. Gefährder/Täter "behandelt" werden? Stehen da immer Dolmetscher bereit? Sind - mit Verlaub - diese Männer überhaupt WILLENS oder FÄHIG über Gefühle etc. zu sprechen? Das widerspricht doch bestimmt deren Traditionen. Was soll das also????
 
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