Berlin - Die Union kritisiert den geplanten Anstieg der Beitragsbemessungsgrenzen in der Kranken- und Rentenversicherung. Er stelle die Berechnungsgrundlage zwar nicht infrage, aber "der Ampel fehlen sowohl für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) als auch für die Rentenversicherung die Kraft ...

Kommentare

(3) Pontius · 17. September um 19:29
Die Grenze wird jährlich entsprechend der Lohnentwicklung angehoben: Skandal!!! "Weitere fünf Milliarden Euro würde die Absenkung der Mehrwertsteuer auf Arzneimittel bringen" und wie wollen sie das Gegenfinanzieren? Mehr Steuern für Unternehmer?
(2) Irgendware · 17. September um 17:54
Das ist wieder typische Union Doppelmoral. Jetzt gegen die Anhebung sein, aber sobald man in der Regierung ist, schön weiter erhöhen. Egal ob man das nun gut findet oder nicht, nachvollziehbar ist die Union indem was sie sagt und tut schon lange nicht mehr.
(1) BOOTBOSS · 17. September um 17:51
Das einzige was es da zu krisieren gibt, ist, dass die BEitragsbemessugnsgrenze nicht komplett wegfällt. Die gesamten Soziallasten tragen nur die unteren und mittleren Einkommen. Würden alle Einkommen komplett einbezogen, könnten die Beitragssätze enorm sinken, was besonders unteren und mittleren Einkommen zugute käme
 
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