Angesichts der bevorstehenden Gesprächsrunde zur Migrationspolitik herrscht Unsicherheit darüber, ob die CDU/CSU-Opposition teilnehmen wird. Fraktionschef Friedrich Merz äußerte Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Signale aus der Bundesregierung und forderte klare Handlungsanweisungen. "Es ist ...

Kommentare

(4) Sonnenwende · 09. September um 19:29
Ehrlicherweise muss man auch sagen, dass das Verhalten der Regierung und der Ampelparteien sich in den letzten Tagen als sehr viel seriöser gezeigt hat als das von Merz und Co. – ich beziehe mich jetzt explizit auf Merz und seine Truppe, es gibt auch andere Unionspolitiker, die sich deutlich seriöser und den Verhältnissen entsprechender äußern. Aber klar, Merz hat das Schlottern. In Brandenburg ist die CDU in Umfragen von 19 auf 16 % gesunken, und er fürchtet um seine Kanzlerkandidatur.
(3) Sonnenwende · 09. September um 19:26
"...herrscht Unsicherheit darüber, ob die CDU/CSU-Opposition teilnehmen wird." Das klang aus den Pressekonferenzen der Ampel heute aber nicht heraus. Der Tenor war eher: "wenn man schon so stark interveniert sollte man sich wenigstens mal die Vorschläge anhören." und "wenn sie kommen, kommen sie wenn sie nicht kommen kommen sie nicht." Tatsache ist, dass das worauf die Ampel sich jetzt geeinigt hat, die Union nicht braucht. Mich persönlich nervt Merz' albernes Theater so langsam ziemlich.
(2) Polarlichter · 09. September um 19:17
Der Kampf der Parteien, wer sich AfD-Forderungen am meisten annähern kann, hat begonnen.
(1) slowhand · 09. September um 19:10
>> Die Basis der Verhandlungen müsse die grundsätzliche Zurückweisung an der Grenze sein. << Er weiß aber schon das dazu das Grundgesetz geändert werden müsste, oder? Populismus a la AfD, ganz mein Humor.
 
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