Berlin (dpa) - Die Unionsspitze geht in der Frage einer Anschlussregelung für die bald auslaufende Abwrackprämie auf Distanz zu ihrem ursprünglich eigenen Vorhaben. Damit gilt das Vorhaben einer steuerlich günstigeren Regelung für Jahreswagen von Arbeitnehmern der Automobilbranche nach Angaben von ...

Kommentare

(14) k31607 · 24. August 2009
... wir haben für unseren Fuhrpark auch drei Neufahrzeuge geordert: raus gehen 3 vierjährige Golf-Kombi, rein kommen 3 neue Toyota Prius. Haben mit den Dingern die letzten 4 Jahre nur gute Erfahrungen gemacht. Leider muss man hier auf gut durchdachte und alltagsbewährte neue Technologien aus dem asiatischen Raum zurückgreifen, da die deutsche "Steuertropf" verwöhnte Automobilindustrie es die letzten 10 Jahre nicht für nötig hielt, echte Antriebsanternativen zur marktreife zu führen.
(13) scoop · 24. August 2009
und wer Bitte soll das bezahlen?
(12) ichundich · 24. August 2009
wer möchte, kann nochmal bei br-online reinhören, Tagesgespräch Nach der großen Abwracksause: Kommt jetzt das böse Erwachen? mit dr. becker. der hats dem dudenhöfer mal gezeigt. prämie hin oder her, es war defacto eins mwst-erlass, also fast ein nullsummenspiel. @9 auch für ersatzteile wird mwst gezahlt. amsonsten wird das eine endlosdebatte, stichworte: exportweltmeister, maschinenbau, ausland, protektionismus etc. tja, die deutschen sind wohl zu doof, günstige und sparsame autos zu bauen.
(11) Wolf · 24. August 2009
Wer sich seit Jahren mehr den Aktionären und Gewinnabschöpfung verpflichtet fühlt, sollte nicht wunderen wenn eines Tages das Unternehmen den Bach runter geht. Seit Jahren keine wirkliche Weiterentwicklung der überteuerten Fahrzeuge, jetzt jammern und dem Steuerzahler auf der Tasche liegen nur um weitere Millionen zu kassieren für Gehälter. Auch die Autobranche hat wie andere Unternehmen ihre Lobbyisten in Berlin, die jetzt ordentlich Druck machen.
(10) Die_Mama · 24. August 2009
Der Steuerverlust sind aber nur 19% von den 2500€. Auch auf im Ausland gekaufte Autos muss man bei Einfuhr die 19% MWSt-Steuer zahlen. Das man diese Beihilfe genutzt hat um sich von dem ausgeglichenen Haushalt zu verabschieden und im Gegenzug die Schulden um Rekordbeträge erhöht hat, ist für die Regierung nur ein schöner aber willkommener Nebeneffekt.
(9) Micko · 24. August 2009
@5 noch größerer Unsin , die 2500€ wären eine wichtige Steuereinahme gewäsen, aber sie wurde verschenkt. und was ist mit den Autos die im Ausland gekauft wurden der anteil ist ja nicht gering, dafür gibt es 0€ Steuereinahmen aber 2500€ prämie. Mit dieser Aktion hat unsere Regierung ein kleinen Teil der Schrottplätze zu richtig viel Geld verholfen, die verdienen sich Dumm und Dämlich mit den Esatzteilen, Das ganze war ein Reinfall das dicke Ende kommt noch wen keiner mehr ein Auto kaufen kann .
(8) Ralf82 · 24. August 2009
Dann sollen die Herren und Damen dort oben erstmal mit gutem Beispiel vorran gehen. Würde liebend gerne ohne Auto sein. Doch dann wäre ich leider auch ohne Arbeit. Am Wochenende und feiertags fahren hier überhaupt keine Busssi und Werktags gerade mal 4 Stück. Also wer soll da auf sein Auto verzichten können. Wieso ist noch keiner unserer Regierung in der Bahn gesichtet worden?
(7) Schruppinator · 23. August 2009
lol @5: Das ist so als wenn du jemandem Geld gibst, um Geld von ihm Geld zu bekommen! Nur das du das Geld irgendwann später von ihm sowieso bekommen hättest... Also hast du Verlust... Wenn das den Staat nichts kosten würde, hätte man keine Schulden aufnehmen müssen, nein man könnte so Schulden tilgen, überleg doch mal was du da schreibst!!
(6) Platon999 · 23. August 2009
Muss der totkranke Patient Autoindustrie jetzt mit teuren Finanzspritzen am Leben erhalten werden? Die verfehlte Modellpolitik der Autokonzerne nach dem Motto, immer schneller, immer größer, immer spritfressender darf der mündige Steuerzahler nun ausbaden. Schöner Mist!!!
(5) Rothiman · 23. August 2009
@4: großer Unsinn. Die 2500 kommen bei jedem Autoverkauf allein durch die daraus erzielten Steuermehreinnahmen wieder rein. Bei den meisten Neuwagenverkäufen reicht da schon die Umsatzsteuer. Da viele der Autos ohne die Abwrackprämie wohl nicht gekauft worden wären, läuft das ganze steuerlich auf ein Nullsummenspiel, wenn nicht sogar einen Überschuss heraus.
(4) Faroul · 23. August 2009
Und wer bezahlt das? Na wir natürlich! Die 2500 EU oder welche Vergünstigung auch immer schenkt uns ja keiner, also spart es nichts. Nur diejenigen, die sich jetzt kein Auto kaufen (warum auch immer), zahlen für die anderen mit.
(3) k20267 · 23. August 2009
subventionen subventionen subventionen ... den autobauern milliarden in den rachen werfen und nicht bereit sein ein bezahlbares gesundheitssystem zu unterhalten ...
(2) chrisiwe · 23. August 2009
völlig falscher Ansatz! Neuwagen können sich nur die wenigsten leisten, im nächsten Jahr kommt das böse erwachen, wenn die neuwagenkäufer sich die Kredite nicht mehr leisten können. Die fixen Steuern auf den Sprit müssen weg. Die Abwrackprämie ist ein schuss in den ofen, die beseitigt das eigentliche problem nicht. Aber da ist ja unsere Regierung ja groß: 10 Mio Arbeitssuchende sind primär schuld das es nur 2 Mio freie stellen gibt.Unsere Regierung ist nur auf das Wohl der Konzerne aus!
(1) EINNEUER · 23. August 2009
Autos kaufen eben immer noch keine Autos. Während die Manager nur wenige Minuten für einen Neuwagen anwesend sein müssen benötigt ein normaler Arbeiter doch mehrere Jahre um das Geld für einen neuen Wagen zusammenzusparen.
 
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