Berlin (dts) - Der Sonderbeauftragter des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR für den Mittelmeerraum, Vincent Cochetel, geht nicht davon aus, dass es zu einer neuen Flüchtlingskatastrophe in Europa kommen wird, falls der Bürgerkrieg in Libyen weiter eskaliert. "Ich glaube nicht, dass es einen massiven ...

Kommentare

(9) Mehlwurmle · 20. Januar 2020
Man wird sehen, welche Auswirkungen die Ergebnisse des Libyen-Gipfels auf die Fluchtbewegungen haben wird.
(8) AS1 · 20. Januar 2020
@2 Tunesien kann die Grenze gar nicht dicht machen, es sei denn, man errichtet einen riesigen Zaun quer durch die Wüste, was unwahrscheinlich ist. Und Deutschland hat massiven Nachholbedarf bei der Aufnahme von Flüchtlingen - nachdem man sich jahrelang hinter dem Dublin-Abkommen verschanzt hat und Griechenland, Spanien und Italien die Arbeit überlassen hat.
(7) k293295 · 19. Januar 2020
@6: Da flötet so mancher hier fleißig mit.
(6) thrasea · 19. Januar 2020
@4 Man muss doch nicht alles glauben, was einem die braunen Rattenfänger im blauen Mäntelchen vorflöten...
(5) k293295 · 19. Januar 2020
Wir brauchen ganz dringend 12 Millionen Flüchtlinge hier - einen links und einen rechts für jeden Nazi im Land.
(4) Psychoholiker · 19. Januar 2020
@3 Deutschland macht leider die Grenzen nicht zu, sondern wird immer weiter Flüchtlinge aufnehmen, bis sich die eigene Bevölkerung im eigenen Land nicht mehr heimisch fühlt.
(3) andygewinn11 · 19. Januar 2020
@2 Tunesien nicht, aber Deutschland macht das ganz sicher!
(2) Pontius · 19. Januar 2020
Ob er da bei einer Eskalation der Lage in Libyen noch recht behalten wird? Irgendwann wird auch Tunesien die Grenze notgedrungen dicht machen, sie können auch nicht die ganze Bevölkerung aufnehmen.
(1) Psychoholiker · 19. Januar 2020
Was eine Dummsabbelei. Viele Flüchtlinge kommen heute schon aus und über Libyen.
 
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