Hamburg (dpa) - Flugausfälle und Zugschäden haben die Heimreise von Paris nach Hamburg für Michael Kröher zur fast eintägigen Odyssee gemacht. «Das Schlimmste ist, dass Airlines und Bahnmitarbeiter oft gar nichts durchsagen», erzählt der 54-Jährige. «Man ist in all dem Schneechaos alleine auf sich ...

Kommentare

(3) Perlini · 19. Dezember 2010
Ich versteh ja die Reisenden, ist ja nur menschlich. Aber realitisch betrachtet: Was sollen sie auch durchsagen?
(2) Big_Frog · 19. Dezember 2010
Journalist ist auch nicht so wichtig, wie z.B. ein Ingenieur, Techniker oder Arbeiter-den kann man mal ein paar Tage verschmerzen.
(1) Terrortom · 19. Dezember 2010
Soll er doch froh sein ans Ziel gekommen zu sein! Was erwarten die Leute bei so einem Wetter? Sich über zu volle Schalter zu beklagen und sich zu wundern, dass dies bei einigen 10.000 gestrandeten Passagieren so ist, zeugt nicht von Realitätssinn. Wir haben übrigens auch sehr gut ausgebaute Fuß- und Radwege. Der "journalist" sollte mal prüfen ob er darüber nicht zuverlässiger ans Ziel kommt. Soweit ist es von Hamburg nach Paris auch nicht.
 
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