New York/Moskau/Damaskus (dpa) - Kurz vor der Abstimmung im UN-Sicherheitsrat postierte sich Mark Cutts noch einmal demonstrativ am türkisch-syrischen Grenzübergang Bab al-Salam. «Wir nutzen ihn seit sechs Jahren. Rund 5000 Lastwagen mit humanitärer Hilfe haben diese Grenze passiert, alle unter ...

Kommentare

(7) Pontius · 12. Juli 2020
Die gesamte Diskussion ist wieder einmal nur eine internationale Machtprobe. @4 Seit wann schmuggelt man Waffen denn über offene Grenzübergänge. Dafür gibt es doch ganz andere, geheime und sicherere Wege.
(6) k3552 · 12. Juli 2020
Die Unschuldigen trifft es immer am Härtesten. Kinder sind Kinder, die haben Hunger. Und wenn da eine Waffe mitgeschmuggelt wird dann ist das eben so. Aber Menschen verhungern lassen geht gar nicht. Wir können da gar nicht mitreden, wir haben noch nie Hunger gehabt, aber aus Erzählungen weiss ich das Hunger sehr sehr weh tun soll. Das sollen Schmerzen sein die man seinem ärgsten Feind nicht wünscht.
(5) wimola · 12. Juli 2020
@ 4) Wirklich herzerfrischend Deine Ausdrucksweise! :((. - Stell Dir vor, DEIN Thema war - zumindest mir - absolut nicht wichtig, sondern die Möglichkeit der Fortsetzung der humanitären Hilfe. - Keiner der Kommentatoren hat sich zu den Beweggründen Chinas oder Russlands geäußert. Möglicherweise, weil das gerade völlig uninteressant war?
(4) flowII · 12. Juli 2020
versteht ihr das echt nicht, warum china und russland diese grenzuebergaenge nicht mag?? so verbloedet kann man doch nicht seien und glauben, dass da keine waffen und munition drueber geschleust werden. wie kann denn sonnst eine belagertes gebiet militaerisch uber jahre duchhalten... bitte mal nachdenken. danke
(3) wimola · 12. Juli 2020
@1) Ich las, dass sie zuvor in Aussicht stellten, einen Zugang für 9 Monate (?) offen lassen ...- aber wie auch immer, wenigstens konnte man überhaupt ein Ergebnis erzielen. Allerdings empfinde ich es ebenso, wie @2), dass dies an Menschenverachtung kaum zu überbieten ist.- Ich sehe also nicht, dass sie damit vor der Weltöffentlichkeit auch nur einen Hauch an Achtung behalten haben.
(2) Marc · 12. Juli 2020
Humanitäre Hilfe nicht uneingeschränkt zuzulassen ist ein menschenverachtendes Machtspiel von China und Russland.
(1) AS1 · 12. Juli 2020
Das ist unzweifelhaft ein diplomatischer Erfolg für Deutschland und Belgien. Offensichtlich wollten China und Russland dann doch vor der Weltöffentlichkeit nicht als völlig inhuman dastehen. Und trotzdem hat Russland sich ja in Teilen durchgesetzt - nur noch ein Grenzübergang schränkt die Möglichkeiten natürlich gewaltig ein.
 
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