UN-Libyenbeauftragter fordert Abzug ausländischer Kämpfer

Berlin (dpa) - Kurz vor der geplanten Libyen-Konferenz in Berlin hat der UN-Sondergesandte für das Bürgerkriegsland, Ghassan Salamé, einen Abzug ausländischer Kämpfer gefordert. «Wir haben einen Sicherheitsplan vorgelegt, der den Abzug aller ausländischen Kämpfer vorsieht, gleich welcher ...

Kommentare

(7) AS1 · 18. Januar 2020
@6 Das ist aber noch ein weiter Weg. Ich sehe da derzeit kein Mandat vom UN-Sicherheitsrat.
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(6) hannes_lausi · 18. Januar 2020
"UN-Libyenbeauftragter fordert Abzug ausländischer Kämpfer" und wenn die weg sind kommt die Bundeswehr, so was ähnliches hat ja AKK vorgeschlagen. Ich muß nur sagen, ganz,ganz schlau!
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(5) AS1 · 18. Januar 2020
@4 Das kann man so pauschal nicht sagen, kommt auf den Inhalt des Mandats an. Ist das robust genug, sorgen die schon für Ruhe. Siehe Ostkongo.
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(4) Pontius · 18. Januar 2020
@3 Selbst mit UN-Soldaten vor Ort wird sich kaum etwas ändern.
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(3) AS1 · 18. Januar 2020
Die UN kann fordern, soviel sie will, ohne Truppen vor Ort passiert da gar nichts.
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(2) k499218 · 18. Januar 2020
Welche Ergebnisse? Die Waffenlieferungen erfolgen weiterhin auf Umwegen zu ihren Abnehmern
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(1) ausiman1 · 18. Januar 2020
dann schau ma mal was rauskommt !
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