UN: Instabile Preise fördern Hungerkatastrophen

Rom (dpa) - Die Vereinten Nationen haben zum diesjährigen Welternährungstag hohe und schwankende Lebensmittelpreise als eine wesentliche Ursache für Hungerkatastrophen angeprangert. Die UN gaben am Montag in Rom den Startschuss für die 37. Tagung des Welternährungsausschusses (CFS). Bis Samstag ...

Kommentare

(4) k396803 · 17. Oktober 2011
Die Kunstschätze des Vatikan „sind unverkäuflich, sie gehören allen Menschen“, sagte schon J.P. II. Schön für das arme Afrika, wenn die Völker seiner Staaten auch "Anteilseigner" an all dem Vermögen sein dürfen. Schade nur, dass sie trotzdem hungern müssen.
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(3) Milz-Brandy · 17. Oktober 2011
als pope muss er tun was popen tun müsssen... TÖTEN fuck church!
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(2) frank_schlie · 17. Oktober 2011
>News wurde geändert...< Wie wäre es denn mal wenn die kath. Kirche Verhütungsmittel nicht mehr verteufeln würde. Das wäre mal ein vernünftiger Schritt, um das Problem zumindest nicht noch künstlich anzufeuern. Aber vermulich sieht der Papst da ja keinen Zusammenhang.
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(1) Wikinger_de · 17. Oktober 2011
Soll er doch in einigen seiner Kirchen das Gold abkratzen, davon werden schon viele Hungernde auf dieser Welt gesättigt.
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