Kabul (dts) - Der Konflikt in Afghanistan hat im vergangenen Jahr mehr zivile Opfer gefordert als je zuvor in der mittlerweile neunjährigen Geschichte des Krieges. So belaufe sich die Zahl der getöteten Zivilisten nach Angaben der Unterstützungsmission der Vereinten Nationen in Afghanistan (Unama) ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 13. Januar 2010
Dass der durch den Deutschen Oberst angeforderte Luftangriff tote Zivilisten zur Folge hatte, dürfte unstrittig sein. Ob aber die eine oder andere Zahl eine 'Märchenzahl' ist, bzw. wieviele Tote es wirklich waren, wird sich für Außenstehende nicht klären lassen. Dass die Bundeswehr sich ohne zwingenden Grund in Afghanistan im Krieg befindet ist die eine Sache. Die andere ist, dass es nicht die Deutschen waren, die diesen Krieg vom Zaun gebrochen haben.
(3) k42800 · 13. Januar 2010
offiziell, hieß es doch immer, habe der Luftangriff BIS zu 100 Toten UND Verletzten, geführt.
(2) Speedcore_TSC · 13. Januar 2010
....jaja, die deutschen haben am ende afghanistan ganz alleine terrorisiert ...
(1) Chris1986 · 13. Januar 2010
"Ein Viertel der Opferzahlen entfalle dabei allein auf den von der deutschen Bundeswehr angeordneten Luftschlag in Kundus im September." 2412/4=603 Also das ist mittlerweile die höchste Märchenzahl die ich im Zusammenhang mit dem Luftangriff gelesen habe.
 
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