Glasgow (dpa) - Stundenlange Debatten über ein weltweites Stoppsignal für die Kohle und über mehr Hilfszahlungen an arme Länder haben den Abschluss der Weltklimakonferenz in Glasgow ausgebremst. Die Verhandlungen ziehen sich nun bis mindestens Samstag hin. Erst am Morgen soll ein neuer Entwurf für ...

Kommentare

(36) Dr_Feelgood_Jr · 13. November 2021
@35 alles gut. ;-)
(35) slowhand · 13. November 2021
@34 richtig, @ 32 war gemeint, sorry. ;-))
(34) Dr_Feelgood_Jr · 13. November 2021
@33 ich glaub, du meintest nicht mich. ;-)
(33) slowhand · 13. November 2021
@31 Die Wirtschaft produziert aber größtenteils an meinen Bedürfnissen, zugunsten des Profites, vorbei. Nur ein paar Beispiele: Ich möchte kein Palmöl in Lebensmitteln, ist aber fast unmöglich weil fast überall drin versteckt. Ich möchte keine Gifte in oder auf Lebensmittel, ist auch fast nicht möglich. Ich möchte Klamotten die länger als eine Saison halten, ist schon bei Marken schwierig. Es geht eigentlich nur um schnellen Profit, der Markt richtet das nicht.
(32) AS1 · 13. November 2021
@31 Und wie wir schon beim Thema sind - von wegen verstehen -: alle Parteien sollten wirtschaftshörig sein, denn die Wirtschaft besteht aus Unternehmen und privaten Haushalten...also aus uns allen. Und was soll denn bitte wirtschaftsliberal sein: ordoliberal oder das beliebte, real nicht existierende neoliberal oder was denn? Übrigens: niemand benötigt einen Besserwisser-Nanny-Staat. Einen Sozialstaat dagegen sehr wohl.
(31) Dr_Feelgood_Jr · 13. November 2021
@30 du hast nicht ansatzweise verstanden, worauf ich hinaus wollte. Ein "Nanny-Staat", dem Menschen verhasst sind, die tatsächlich einen benötigten, ist eben kein Nanny-Staat. Dieser den Staat diffamierenden Begriff aus der wirtschaftsliberalen Ecke ist mehr als unselig und falsch.
(30) AS1 · 13. November 2021
@16 Und auch das kann man leider wieder so nicht stehen lassen. Ein schlanker, funktionaler Sozialstaat ist genau das Gegenteil vom Nanny-Staat: er erfüllt die Vorgaben des SGB I, ohne die Leute stets und ständig zu bevormunden und ihnen zu erzählen, was richtig und was falsch ist.
(29) k140791 · 13. November 2021
Einfach ignorieren, die Typen, die nur Dummblöd-Kommentare können.
(28) k293295 · 13. November 2021
@27: Wenigsten fällt dein Hirn nirgendwo raus, weil das Vakuum das verhindert.
(27) k140791 · 13. November 2021
@26 Wer ne mega große Fresse hat, sollte schon aufpassen, dass sein Gebiss nicht rausfällt.
(26) k293295 · 13. November 2021
@25: Das einzige, was von Lenin zutrifft, ist auf dich das Wort vom "nützlichen Idiot".
(25) k140791 · 13. November 2021
Wie bekloppt manche Kommentare hier sind. Bei manchen könnte man echt denken, die wollen eine Klimaökovolksaufhetzung, um als kleiner ultralinker Ökodikator endlich an die Macht zu kommen. Wir brauchen kühle Köpfe für die anstehenden Problemlösungen und keine Leninschnauzen.
(24) k293295 · 13. November 2021
@20: Demokratie ist eines, aber über die Zukunft können doch nur bei vollem Bewusstsein Leute abstimmen, die diese Zukuft auch HABEN. Und sofort sind wir bei deinem erklärten Feindbild, Fridays for Future, Greta etc. - aber du alter weißer Mann weigerst dich natürlich auf ewig, hinzunehmen, was unausweichlich ist: zu sterben.
(23) AS1 · 13. November 2021
@18 Ich verstehe. Das ist dann allerdings ein echtes Problem. Wobei Umbau trotzdem dem Neubau vorzuziehen wäre. Wenn Du umbaust - egal wie und mit welchem Aufwand - bedeutet das Sanierung vorhandenen Bestandes und BAFA-Förderung ohne grosse Voraussetzungen. Beim Neubau kommt die KfW ins Spiel, die umfangreiche Forderungen für den Neubau stellt, so dass ein Teil der Förderung und auch der günstigen Verzinsung wieder durch die Kosten für die entsprechenden Gutachten aufgefressen wird.
(22) Dr_Feelgood_Jr · 13. November 2021
@20 "Für Dich gilt das Gleiche: Du kannst gerne wieder in der üblichen Art Deinen Interpretationen frönen" Sprach der weise Mann, der es sich verbittet, ihm gegenüber persönlich zu werden. Hopfen und Malz ...
(21) k293295 · 13. November 2021
@14: Ja, der failed state, die Mövenpick-Steuer von der FDP initiiert, war wirklich schlimm. Die FDP hat viele Betrüge im Laufe ihrer Historie begangen, aber das war mal echt ne Hausnummer. Nein, das wird nicht vergessen, nicht vergeben. Das Staatsvolk ist zu 11 % auf die FDP'sche Sprücheklopferei reingefallen. Auch dafür wird es kein Vergessen, kein Vergeben geben. Die Generation der 2021 geborenen wird den FDP-Wählern aufs Grab pi**en., so sie denn noch Trinkwasser finden.
(20) AS1 · 13. November 2021
@16 Für Dich gilt das Gleiche: Du kannst gerne wieder in der üblichen Art Deinen Interpretationen frönen. Du kannst mich auch gerne als Demokratiefeind verunglimpfen, auch das steht Dir frei. Die Demokratie ist die einzig mögliche partizipative Staatsform, die funktioniert. Also sollten wir bei ihr auch bleiben, eine bessere Staatsform kenne ich persönlich jedenfalls nicht. Gute Nacht. Unverbesserlich.
(19) Dr_Feelgood_Jr · 13. November 2021
@14 "Gefährlich für das Staatsvolk ist die Entwöhnung von jeder persönlichen Verantwortung". Jo, und das ist nun Propaganda at it's best. Entwöhnung von jeder persönlichen Verantwortung - auch schon beim Corona-Thema vorhin fragte ich mich, in welcher Welt du eigentlich lebst. Ein bisschen Erdung täte Menschen wir dir mal wirklich gut. @17 Küchenpsychologie: Na, im Bullshit-Bingo hast du mal wieder gewonnen. Glückwunsch.
(18) slowhand · 13. November 2021
@7 Es lässt sich nicht auf Fußbodenheizung umbauen da es keine Stein- bzw. Betonböden/decken gibt. Alles noch schön mit Holzbalken und Dielen. Das umzubauen käme von den Kosten und dem Aufwand einem Neubau gleich. Photovoltaik, Erdwärme oder Wärmepumpen funktionieren nun mal nur mit Fußbodenheizung weil die Vorlauftemperatur so niedrig ist.
(17) AS1 · 13. November 2021
@15 Ok, jetzt geht es dann also wieder in den Bereich der Küchenpsychologie. Tobe Dich ruhig weiter aus, ab jetzt dann aber ohne mich. Muss mich jetzt auf das "Pendeln" vorbereiten. Jetzt aber wirklich Gute Nacht.
(16) Dr_Feelgood_Jr · 13. November 2021
@12 "Es bleibt einem ja in einem demokratischen System auch nichts anderes übrig, sonst funktioniert die Staatsform nicht." Da schau. Da hadert einer nicht nur mit dem Staat, sondern auch noch mit dem demokratischen System. Interessant. @13 Und das mit dem Nanny-Staat. Ich kann es einfach nicht mehr hören und lesen. Nichts ist diesem Nanny-Staat so verhasst, wie Menschen, die tatsächlich einen Nanny-Staat - oder eben Hilfe - benötigen. Jetzt komm mir bitte nicht mit einer Hartz-IV Diskussion.
(15) k293295 · 13. November 2021
@12: <<Akzeptanz im Sinne von Einsicht in etwas, das man als falsch erkannt hat, kannst Du von mir nicht erwarten>> - das erinnert schon heftigst an Goebbels "WOLLT IHR DEN TOTALEN KRIEG", nachdem Staingrad schon verloren war, der Krieg überhaupt nicht mehr zu gewinnen war. Dahinter steckt eine zutiefst kranke Gesinnung - keine Politik -, die pathologisch behandlungsbedürftig ist, und zwar in der geschlossenen Psychiatrie zum Schutz der Bevölkerung.
(14) AS1 · 13. November 2021
@11 ...ist gefährlich für das Staatsvolk und für die Demokratie. Gefährlich für das Staatsvolk ist die Entwöhnung von jeder persönlichen Verantwortung, gefährlich für die Demokratie wird es dann, wenn die geschürten Erwartungen nicht erfüllt werden und dann von den verantwortungsentwöhnten Bürgern die Systemfrage gestellt wird. Das andere Extrem - der failed state, der überhaupt keine oder nur rudimentäre Staatsfunktionen wahrnimmt - , ist genauso schlimm.
(13) AS1 · 13. November 2021
@11 Du kannst meine Aussagen gerne so interpretieren, wie Du möchtest, auch wenn diese Interpretation nicht das Geringste mit dem tatsächlichen Inhalt zu tun hat. Aber gerne für Dich nochmal extra: ein leistungsfähiger Staat ist ein Staat, der seine Kernfunktionen vollständig wahrnimmt, nicht mehr und nicht weniger. Etwas Anderes kann er nicht und soll er auch nicht. Die Illusion der Allmacht und Allzuständigkeit des Nanny-Staates, die immer wieder von den üblichen Verdächtigen geschürt wird...
(12) AS1 · 13. November 2021
@10 Akzeptanz im Sinne von Einsicht in etwas, das man als falsch erkannt hat, kannst Du von mir nicht erwarten, Toleranz für demokratische Entscheidungen bis zu einem gewissen Grad schon. Es bleibt einem ja in einem demokratischen System auch nichts anderes übrig, sonst funktioniert die Staatsform nicht. Wenn es denn irgendwann zuviel wird, muss man dann persönliche Konsequenzen ziehen und das Land verlassen. Die Koffer sind immer gepackt, aber das Thema hatten wir ja auch schon.
(11) k293295 · 13. November 2021
@9 <<Und ja - es muss mit Worten und Taten gegen die staatsgläubigen Parteien gehen.>> - also willst du Deutschland und alle anderen Staaten zerstören, die Herrschaft deiner Konzerne errichten, die nirgendwo Steuern zahlen, jeden untersklaven, damit du als Herrscher alle anderen ausbeuten kannst. Nein, du Möchtegern Xi of the World, daraus wird nichts. Das scheitert an Unfähigen wie dir - und das ist gut so.
(10) Dr_Feelgood_Jr · 12. November 2021
@9 Tja, die einen befürworten halt staatsgläubige Parteien, die anderen halt wirtschaftshörige. Danke aber, dass du jeden dazu aufforderst, für die Zukunft das Seine beizutragen. Da du dich hier als liberalen Menschen positionierst, möchte ich dich dann aber auch bitten, dies zu akzeptieren, wenn es nicht in deinem Sinne verläuft. An "Aktivisten" wirst du nicht vorbeikommen. Schade, Pech.
(9) AS1 · 12. November 2021
@8 Da muss ich Dich leider enttäuschen. In der Tat werde ich morgen wieder pendeln, mit der DB AG. Denn ein Auto beśitze ich gar nicht. Und ja - es muss mit Worten und Taten gegen die staatsgläubigen Parteien gehen. Und ja - jeder ist aufgefordert, das Seine beizutragen. Dann klappt's auch mit dem Planeten, und zwar ohne "Aktivisten" und Gelaber. Und ohne Parteien, die meinen, man könnte mit neuen Aufbauorganisationen und ordnungspolitischen Zwangsmassnahmen irgendetwas erreichen.
(8) k293295 · 12. November 2021
@7: Jo, und zwischen deinen ach-so-umweltfeundlichen Immobilien pendelst du mit der Vebrenner-Karre hin und her, damit du bloß, was du mit den lahmen Händen aufgebaut hast, auch ja mit dem Arsch wieder einreißt. Über den eigenen Arsch hinausdenken ist für einen glühenden FDP-ler ja völlig unzumutbar. Wäre ja grün, und das ist für dich doch völlig unzumutbar. Es muss ja nicht nur mit Worten sondern auch mit Taten gegen Grün gehen. Der Planet MUSS ruiniert werden - Hauptsache das Geld kommt.
(7) AS1 · 12. November 2021
@6 Das ist alles ziemlich gut, aber eines würde mich schon interessieren: warum soll Umbau gleich Neubau bedeuten? Ich werde nächstes Jahr die letzte Immobilie - und auch die älteste, Baujahr 1962 - von Ölheizung auf PVT und Geothermie umstellen. Trotz des Alters ist das kein Problem, daher meine Frage.
(6) slowhand · 12. November 2021
@5 Ich brühe meinen Kaffee türkisch auf. ToGo Becher noch nie benutzt. Ich war schon 20 Jahre nicht mehr im Urlaub. Ich fahre eine Peugeot 1007, gebraucht gekauft. Mein Handy wird jetzt 6 Jahre alt. Klamotten und Schuhe werden neu gekauft wenn sie nicht mehr tragbar sind. Letztes Jahr musste ich einen neuen Lappi kaufen weil er nach 12 Jahren den Geist auf gab. Geräte werden nur ersetzt wenn nicht mehr reparabel sind. Allerdings heize ich mit Gas weil ein Umbau gleich Hausneubau bedeuten würde.
(5) Blade · 12. November 2021
Es liegt an jedem... Kaffee-Kapseln, Kleider oft neu kaufen, ToGo Becher, 2x im Jahr in den Urlaub, große Autos, neustes Handy jedes Jahr usw. usw. WIR alle sind Schuld nicht irgendjemand oben und WIR werden auf vieles verzichten müssen, dazu ist kaum jemand bereit
(4) slowhand · 12. November 2021
Das da nichts bei rüber kommt war zu befürchten. Typisch Politiker, viel reden und nicht handeln. Die Lobbyisten haben wieder ganze Arbeit geleistet und das was hätte sein können wieder schön verwässert. Da ja fast nicht bei rauskommt, hat mal Jemand berechnet wie viel CO² hätte eingespart werden können wenn die sich nicht getroffen hätten? Aber wie schon des öfteren bemerkt, der Mensch ist das einzige Lebewesen auf diesem Planeten das seine Lebensgrundlage selbst zerstört.
(3) commerz · 12. November 2021
die Entscheidung des eigenen Handeln
(2) KonsulW · 12. November 2021
Da wird immer viel geredet, aber die Forderungen sind nicht deutlich genug formuliert.
(1) dicker36 · 12. November 2021
Das wird wieder ein Gipfel der großen Worte und Bekundungen, am Ende kommt nix raus und in 4 Jahren wird sich wieder gewundert das alle noch viel schlimmer ist.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News